Ruby frisst nichts

Na das ist doch schon ein Fortschritt das sie frisst
Der Rest kommt mit der Zeit

Zitat von p_i_p

(man kann ja den Käfig optimieren und dem Tier Ruhe etc geben).
Solche Begründungen wie Hungern aus Angst und so ein Zeug
Aber fakt ist, dass man ein gesundes nicht fressendes Tier egal ob Nager oder was anderes nicht zwingen kann. Wer nicht frisst verhungert. Fertig aus Ende! So ist die Natur

Hallo p_i_p,

so langsam entwickel ich mich zu einem echten Fan von Dir!
Nicht nur, dass Du einem Tierhalter Vorschläge machst, die nicht umsetzbar sind/ oder auch nicht sein sollten. Nein, nun schlägst Du etwas als Neuerung vor, was Du im nächsten Satz negierst.
Dein Vorschlag: "man kann ja den Käfig optimieren und dem Tier Ruhe etc geben" -
als Humbug abgetan von Dir: "Begründungen wie Hungern aus Angst und so ein Zeug"

Wozu braucht es Deiner Meinung nach mehr Ruhe? Jetzt sag bitte nicht, weil es Angst hat.

Außerdem liest Du nicht ein mal alles durch. Es mag Dir vielleicht unsinnig erscheinen, aber für eine Antwort dürfte es ja immerhin nicht unerheblich sein, dass das Tier um was es hier geht, längst wieder frisst!

Nun noch zu einem Punkt: "Aber fakt ist, dass man ein gesundes nicht fressendes Tier egal ob Nager oder was anderes nicht zwingen kann. Wer nicht frisst verhungert. Fertig aus Ende! So ist die Natur"
Ja genau, Du sagst es: So ist die Natur. Aber, falls es Dir noch nicht auffiel, unsere Hörnchen leben nicht in freier Wildbahn. Und, auch wenn sie vielleicht draußen keine Chance hätten, so ist es durchaus menschlich & verständlich, dass wir versuchen unseren kleinen Hausgenossen ein schönes Leben zu ermöglichen.
Ein Hörnchen in freier Wildbahn wird die teilweise biblischen Alter eines Heimtieres nicht erreichen, weil eben irgendein Fressfeind es vorher wegfänge. Bestimmte Erkrankungen treten in der Natur außerdem schlicht so gar nicht auf, weil sie durch den Menschen erst enstanden.
Fehlverhalten des Halters, allgemein: Traumen, Ernährungsbedinge Krankheiten, falsche Haltung, falsche Erwartungen des Halters usw..

Diese Natur- und Heimtierhaltungsdebatten müssen einfach hinken, weil es absolut konträre Lebensbedingungen sind!

Auch ich wollte gerade wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen.
Leider wurde dieses wichtige Thema total missbraucht und nun hätte ich gern
in Erfahrung gebacht wie es Ruby geht,
Denn das zählt und darum geht es in diesem Forum.

Wir wollen unseren Lieblingen möglichst viel zurückgeben,
denn sie begleiten uns und verschönern unser Leben

Also:

WIe geht es Ruby - hast du etwas Neues zu berichten?

Zitat von p_i_p

Hallo

also ich finde die Antworten sehr interessant und vielfältig.

Meiner Meinung nach gibt es immer nur zwei Möglichkeiten: das Tier frisst (vllt auch unbemerkt) oder eben nicht! Wenn nicht, dann muss man die Ursache feststellen. Ist es eine Krankheit sollte man sie behandeln (lassen).
Ist es keine Krankheit muss dieses Tier von alleine fressen (man kann ja den Käfig optimieren und dem Tier Ruhe etc geben). Solche Begründungen wie Hungern aus Angst und so ein Zeug mag ja vorkommen. Aber fakt ist, dass man ein gesundes nicht fressendes Tier egal ob Nager oder was anderes nicht zwingen kann. Wer nicht frisst verhungert. Fertig aus Ende! So ist die Natur - das nicht fressende Hörnchen ehrlich gesagt nach allem möglich getanem mehr auch ned wert und damit aus. Klingt jetzt wieder für manche sehr hart, aber wenn man mal in Ruhe drüber nachdenkt (auch in Hinsicht auf Schadnager mit hohem Reproduktionsvermögen) einsehbar.

Solch doofe Kommentare kannst du dir sparen, die bringen besorgte Tierbesitzer nicht weiter. Vielleicht solltes du mal darüber nachdenken

Intressanter wärs wies dem Racker geht und ob sie sich gut eingelebt hat?!?!?!

Hey das sind ja schöne Nachrichten. Du hast die nötige Geduld für das Kleine und ihr werdet bestimmt dicke Freunde

Mensch, das sind doch tolle Nachrichten - ich freue mich,
dass sie sich nun schonmal zeigt und auch die Voliere erkundet