ich weiß ich hab mich lang nich gemeldet, aber das sol ja kein Grund sein hier keine Hilfe zu bekommen
also zum Thema:
seit dem Ende des Winterschlafs Mitte- Ende März hat sich unseres Hörnchen Theodor beunruhigend verändert.
Zuerst ist er aus dem eigentlichen Schlafhäuschen von ganz oben nach ganz unten auf den Boden hinter eine Baumwurzel gezogen.Da wir dachten das ihm sein altes Häuschen stinkt und es ja auch Zeit wurde haben wir es durch ein komplett neues Häuschen ersetzt.
Wir sehen ihn nur selten.Meist ist er tagsüber unterwegs wenn wir nicht da sind, so nehmen wir an oder aber erst Abends gegen 21.30 Uhr wenn er frißt.
Zum fressen läßt sich sagen das er das Frischfutter nicht so richtig frißt immer nur ein oder zwei Bissen.Normalerweise steht er total auf Apfel und ganz selten gibts ein Stückchen Tomate.
Heute war er nachmittags draußen.War langsam und machte einen auffällig gekrümmten Rücken.Hat zwar gefressen und getrunken doch es war ihm total egal das jemand vorbei lief.Sonst hat ihm das gar nicht gefallen und er ist ganz schnell nach oben geflüchtet.Nach oben klettert er schon seit längerem scheinbar nicht mehr.
Dann als er vom Futternapf auf den Boden springen wollte (ca.30cm) blieb er ganz komisch hängen und ist dann nicht auf den Füßen gelandet sondern eher auf der Seite.Er ist wirklich ziemlich langsam und die Atmung scheint mir recht schnell zu sein wenn er denn nur dasitzt und frisst.Da das Hörnchen nicht zahm ist haben wir Angst einfach die Wurzel wegzunehmen und ihn uns ganz genau anzuschauen.
Die Gefahr das er dann nie zahm wird erscheint uns zu groß.
Wir überlegen nun zum Tierarzt zu gehen.
Zur Wohnung muss man sagen, das wir unsere Heizung nun nicht mehr an haben und Gefühle knappe 20 Grad vorherrschen. Unseres Erachtens können nur 2 Gründe vorliegen: Krankheit oder eben noch halber Winterschlaf, wissen tun wir es aber nicht. Woher auch? Für Vorschläge sind wir offen, aber ein Tierarzt kann für uns nur eines der letzten Lösungen sein, da wir nicht genau wissen wie wir ihn in die Transportbox bekommen und da die Angst des Vertrauensbruch (den kleinen) zu groß ist. Letztes Jahr krabbelte er schon ein wenig auf uns rum und saß vermehrt am Fenster, aber da sind wir Stand heute weit entfernt von. Desweiteren hab ich nach mehrmaligem telefonieren keinen komtenten Arzt finden können. Wahrscheinlich Kompetent genug für unser Anliegen, aber nicht bis kaum Ausgebildet für Hörnchen.
Für Vorschläge wären wir mehr als dankbar auch wenn dies aus der Ferne immer schwer zu sagen ist. Jedenfalls würde es uns psychisch sehr helfen.
Liebe Grüße noch an Flitzi und Gela.