nein man kann ihn überhaupt nicht anfassen. Als er ankam war alles voller Blut und er liess sich auch nicht einfangen nichts. Durch glück konnten wir ihn umsetzen mit einem großem Karton und ganz schnellen Handgriffen. Sie hat mir so ein Packet mitgebracht, sieht aus wie billig Futter bzw chinchilla / hasenfutter von den Körnern her. das Bluten hielt tagsüber an als er ankam. aber inzwischen ist es nicht mehr da. Man kann ihm überhaupt nicht nahe kommen der flüchtet sofort. Mit dem SChwanz hat er keine Probleme, er kommt soweit ich beurteilen kann sehr gut damit zurecht. Naja als Anfänger auf dem "Streifi"- Gebiet ist das schon an hartes Stück ... an Arbeit denk ich und für mich schwer zu beurteilen ob er es so besser hat.
Diese Wege ihm verbauen? was meisnt du damit? Die Plattformen raus nehmen und anders einsetzen oder? Er springt auf der einen Plattform aufs Haus, dann an dem Gitter seitlich hoch, oben am Gitter weiter und wieder auf die Plattform und dasselbe wieder von vorne. bestimmt zwei drei Std lang, danach trinkt er immer und geht schlafen. Ich hab ihn mit ins Zimmer zu Maggie gestellt gestern und so konnt ich beobachten wenn sie unter dem Käfig war, das er mit der Rennerei aufgehört hatte und sich mit dem Boden mehr beschäftigte ... Maggie hat das ganze nicht interessiert. Sobald sie aber wieder aus Sichtweite war, fing er sofort wieder an. Er kam gestern auch mal kurz an den Käfig wo ich stand und fauchte oder knirschte so mit dem Zähnen?? - als würde er mich angifften. Die Kerne nahm er natürlich nicht an!!!
Mein Mann hat gestern gesgat er versucht so schnell wie möglich aus dem Krankenhaus heim zu kommen (Autounfall) und dann wird er sich an den Bau machen das er was "größeres" bekommt mit der Hoffnung das er so seine / n "Tick/s" vergisst oder einstellt und er normal wird.