Beiträge von Strubbel

  • claudiaaush

    Wassermelone ist toll, danke !

  • claudiaaush

    Kekse ? hab ich ?

  • karin66

    ich möchte mir gerne ein Hörnchen anschaffen .

    Bei meiner Suche bin ich bei thailändischen zwergstreifenhörnchen angekommen. Woher kann ich Infos bekommen ? Lg

  • claudiaaush

    Ich teil mal die Flasche Sekt mit Euch, schönen Sonntag noch ?

  • claudiaaush

    ? ?

  • Bröselchen

    ?

  • Gipsy

    Hallo

  • Bröselchen

    Moin ?

  • claudiaaush

    schönen Sonntag Allen ?

  • claudiaaush

    Ich danke mal der HV so tolle Menschen kennengelernt zu haben ….. musste ich mal sagen ?

  • claudiaaush

    ohne diese tolle Plattform ?‍♀️ nicht möglich. Danke !!!!

  • Bombelka

    Sehe ich genauso :app2:

  • Bröselchen

    :)

  • claudiaaush

    :hallo:

  • claudiaaush

    wollen wir eigentlich Wichteln? Nur mal soo 😇

  • Daniel86

    Seit ein paar Jahren interessiere ich mich für Streifenhörnchen, da bisher der Platz nicht ausreichend gegeben war konnte ich mir keines zulegen. Da ich ab kommendes Jahr ausreichend Platzt habe bin ich nun auf der Suche nach einem Jungen Streifenhörnchen. Woher bekomme ich denn einen Kontakt?

  • Daniel86

    Welche Züchter gibt es überhaupt noch?

  • Flitzi

    Für sibirische Hörnchen sollte es offiziell keine Züchter mehr geben, Alternativ wären amerikanische Chipmunks

  • Daniel86

    Ok, dann informiere ich mich mal über chipmunks. Wo gibt es dafür dann Züchter?

  • modip

    Hallo in die Runde, gibt es bitte Fotos von den Hörnchenflöhen?

  • Bröselchen

    🍾🥂🍀kommt gesund ins und durch das neue Jahr

  • Bombelka

    Es wurde ja noch gar nichts dieses Jahr geschrieben... Erste! :P

  • Bröselchen

    Gratuliere 😁

  • Fips

    Glückwunsch auch von mir :knutsch3: :froehlich:

  • Bröselchen

    Bei dem ganzen Regen muss ich Watson nicht mehr füttern, er wird nur noch gegossen. Wünsche allen etwas Sonne 🌞

  • claudiaaush

    Danke, also in H hat’s nicht soooo geklappt 😂 nice Weekend

  • Bröselchen

    Zuhülfe..blauer Himmel

  • Abby

    Hallo guten Abend. Ich habe mal eine Frage . Ist es n8rmal das Baumis einen schnellen Herzschlag haben ?

  • JennyPiefke

    Hallo, ich bin neu hier. Mein Name ist Jenny, wir besitzen seid 4 Jahren Chinesische Baumstreifenhörnchen.

  • Bröselchen

    Hallo Jenny, ich wünsche dir viel Spaß beim Stöbern.

    Nah, es ist nicht so zu verstehen, dass sie zum essen gezwungen wird, hilfe, nein. xD Sie kommt nur frecher weise gerne an unsere Teller und Getränke um zu gucken was wir so feines haben, und sie liebt dabei Honig, da wir aber nur ungern den Käfig und die Äste darin einschmieren (sie liebt Honig, bekommt aber auch nur einen kleinen Klecks, immerhin soll sie keinen Zuckerschock bekommen). Daher schmieren wir es meist an Obst. :>Nachdem alles weggeschlabbert ist nascht sie dann irgendwie doch wieder Obst, es ist eher ein Nebeneffekt xD

    Am wichtigsten wird es sein, den Charakter deines Hundes frühzeitig einschätzen zu können. Wenn ich z.B. die Jack Russel's oder Chihuahuas der Umgebung und aus dem Bekanntenkreis sehe, würde ich mir Sorgen machen, die laufen jedem Vogel und Frosch schon hinterher. Ich habe mich beim Hörnchenkauf damals selbst informiert (da auch ich einen Hund besitze). Hat man ein ruhiges Tier (Golden Retriever z.B. sind sehr ruhige und aufmerksame Tiere) dann dürfte es kein Problem geben.


    Von der Rasse mal abgesehen, haben die Tiere natürlich auch eine individuelle Persönlichkeit! Mein Hund (Shitsu-Malteser-Mix) ist z.B. neugiereig, kann aber keiner Fliege etwas zu leide tun, seine Schwester wiederum ist ein kleiner Teufel. Du solltest also schon beim Züchter darauf achten, das du ein möglichst ruhiges Tier aussuchst.
    Auch musst du es früh erziehen, so das es weiß was es darf und was nicht. Mein Hund z.B. hat schnell gelernt wo er nicht dran mit den Pfoten patschen darf und das "nein" oder "bleib" heißt, er soll dem Hörnchen nicht zu Nahe kommen. Dennoch sollte man gerade Anfangs immer neben dem Hund sitzen, sobald das Hörnchen Freilauf bekommt. Selbst wenn dein Hund ruhig ist, kann es nämlich doch vor Neugier (Schnupperdrang) dein Hörnchen erschrecken.


    Dann kannst du vielseitig daran arbeiten, die beiden aneinander zu gewöhnen. Erst sollte das Hörnchen sich an den Geruch gewöhnen, ohne dem Hund über den Weg zu laufen. Geht einer von euch spatzieren, kann das Hörnchen laufen, leg am Besten das Körbchen oder die Kuscheldecke vom Hund bereit, dann kann das Hörnchen die nächsten Tage ab und an daran schnuppern und sich erst an den Geruch gewöhnen, später kannst du den Hund im Raum haben und ihn das Hörnchen (und umgekehrt) aus der Entfernung beobahten lassen. Dann gewöhnen sie sich an die Anwesenheit. Nach ein paar Wochen, wenn alles gut verläuft kannst du dann einen Pfad aus Sonnenblumenkernchen (keine Nüsse, wenn dein Hörnchen diese wie meins in die Backen stopft und verschwindet, die Körnchen regen meins immer zum weiter sammeln an, da mehr in die Backen passt) vom Käfig zu deinem Hund legen (bleib aber neben ihm sitzen um ihn ggf. ruhig zu halten falls er zum schnupern aufstehen möchte). Mein Hörnchen hatte sich so daran gewöhnt sich auf bis zu 20 cm an den Hund zu nähern.


    Auch habe ich dem Hörnchen ein kleines Körbchen in eine Käfigecke gestellt und ein bisschen vom Hundfell (der Hund hat langes Fell, daher schneiden wir es ihm oft) hineingelegt. Anfangs wird das Hörnchen es womöglich ignorieren, oder ein wenig angespannt daran schnuppern, aber es sollte sich nach einer Weile daran gewöhnen, wenn es vorher schon den Hund gesehen und in seiner Decke oder in seinem Korb gelegen hat. :>


    Bei manchen Tieren funktioniert das wirklich so gut, dass das Hörnchen auf dem liegenden Hund herumklettert und der Hund rüchsichtsvoll mit dem Hörnchen umgeht. Mit meinem Hund klappte das leider, aber glücklicher Weise immerhin nur mit dem bis auf 20cm nähern - mein Hund ist nämlich sehr Neugierig und will immer gleich jedes Tier liebevoll beschnuppern und abschlabbern. ^^; (Die Nachbarskatzen, Igel und Echsen und Frösche der Nachbarschaft sind auch immer wieder verblüfft xD).


    Wie gesagt hängt es also davon ab, wie gut die Chemie zwischen deinem Wunschhund und deinem Hörnchen stimmt und wie gut du deinen Hund im Griff hast. Besonders wichtig ist es aber auch, den Charakter deines Hörnchens zu kennen: hast du dein scheues Hörnchen, wird es nicht viel vom Hund halten, es würde bei einem ruhigen Hund der brav Abstand hält vielleicht herumlaufen, aber schon einen großen Abstand halten und sich leicht verunsichern lassen, wenn der Hund sich bewegt um z.B. zum Fressnapf zu laufen. Hast du dein Neugieriges Hörnchen dürfte es aber gut gehen. Meines z.B. hat sich gerne frech vor der Nase meines Hundes an seinem Napf vergriffen. :>



    Wenn du all das beachtest, und vielleicht noch andere gute Tipps beachtest, dann steht einem neuen Famielienmitglied also im Grunde genommen nichts im Wege (ach noch wichtig: der Hund sollte von vorn herein so erzogen werden, das er kein Kleffer wird, das schockt das Hörnchen, also bring ihm früh bei, nicht zu bellen und gewöhne ihn früh an die _lieben_ Hund der Nachbarschaft und halte ihn im jungen Alter vielelicht noch möglichst von den kläffern fern - bei meinem Hund hat es geklappt, bei seiner Schwester hatte man das nicht beachtet, die Konsequenzen haben die Halter jetzt).


    Ich wünsche euch viel Glück dabei. :>



    Edit: Eine Futterspur fürs Hörnchen in die Nähe zum Hund legen, würde ich niiiiemals wagen und jedem davon abraten das nachzuahmen
    Lupinchen

    Wir haben früher immer Stachelbeeren und Weintrauben auf dem Balkon gepflanzt. Auf dem jetztigen geht das leider nicht, da kommen bei dem ersten Grünen Grashalb schon die ganzen Käfer und nisten sich an. :< Warum auch immer. :< Aber stattdessen habe cih eine andere schöne Lösung gefunden, die auch Kiki sehr viel Spaß bereitet.


    Ich besorge gerne mal diese Samen oder Stangen die es für Vögel und kleine Nager gibt. Sie liebt es diese zu naschen und einen Teil in Blumentöpfen selber einzupflanzen. Wenn die Saaten dann wachsen, nascht sie ie Ernte. ;3


    Sie ist eben Hobbymäßig eine Landwirtin geworden. xD Ich hate ihr auch einmal eine Buddelkiste besorgt mit Kokusfasererde. Naja. Ein Bad war es nur die ersten 2 Wochen, danach wurde das ihr Feld. Wie gesagt, sie bevorzugt es komischer Weise selbst anzupflanzen.

    Generell bring ich alles Essbare von draußen mit, wache es (natürlich jetzt nicht direkt vom Straßenrand oder so...) und beobachte einfach, was sie mag. Im allgemeinen bevorzugt sie Blüten. Sie mag scheinbar aber auch sehr gerne Löwenzahn, Klee oder einfach Grashalme. Was sie nicht mag ist dann z.B. wieder Brennessel und noch eine Blüte die mir gerade nicht einfällt. Manchmal beobachte cih auch im Park eichhörnchen die bestimmte Beeren fressen, von denen bringe cih ihr dann auch welche mit, die liebt sie!


    Was immer geht ist Apfel. Und süßliche Weintrauben (manche sind leicht bitter, die rührt sie dann nicht an). Wenn sie sehr süß sind, liebt sie auch Heidelbeeren und manchmal Erdbeeren. Himbeeren hat sie auch besonders gern.


    Manchmal scheint ihr aber auch nichts zuzusagen, aber sobald ein kleiner klecks Honig darauf landet, kann sie dann doch nicht mehr wiederstehen x)

    Ich weiß, dass dieser Thread schon ziemlich veraltet ist, aber falls es noch ähnliche Fälle gibt, möchte ich gerne auf folgende Frage noch einmal eingehen:


    Zitat

    Kennt schon jemand einen vergleichbaren Fall wo ein Hörnchen mit nur einem Auge prima klar gekommen ist? Oder wie würdet Ihr die weitere Lebensqualität einschätzen?


    Ich denke, dass es von Tier zu Tier sehr unterschiedlich ist. Mit 7 Jahren war das Hörnchen vielleicht nicht in der Lage sich so schnell umzustellen oder aber es lag an etwas anderem. Eine Bekannte von mir jedoch hatte ein Hörnchen das auf einem Auge völlig erblindet war und auf dem zweiten kaum noch etwas sehen konnte, es reagierte nur auf Gerüche, Geräusche und Licht - lebte aber dennoch lang.


    Es war allerdings bereits erblindet, als es noch jung war (mit ein oder zwei Jahren).
    Wichtig bei der Haltung war es, das der Käfig nicht hoch, dafür aber breit sein musste, eber ein Kaninchenkäfig/stall also. Etwa 1m hoch, dafür eben breiter. Auch war es wichtig, dass es eine ruhige Ecke bekam, ohne viel Lärm (damit es sich nicht erschreckt und fällt) und das es an einem sonnigen Platz stand (um noch hell/dunkel erkennen zu können, beim klettern). Auch durfte sie keinen Freilauf mehr bekommen, da sie die Wohnung nicht so gut kennt wie ihre Voliere.


    Es ist also durchaus möglich, dass ein Halbblindes oder Blindes Hörnchen gesund und alt wird, aber man muss eben einige Dinge beachten, wie z.B. das der Käfig nicht hoch oder lärmbelästigt sein darf und dass der Untergrund immer weich gepostert sein muss, falls es einmal abrutscht und fällt. Springen tun die Hörnchen dann kaum bis gar nicht mehr, aber sie klettern noch gern.

    Hallo, ich denke dass es normal ist, wenn das Hörnchen nach dem Schlaf abgenommen hat.


    Ich habe zu Hause einige Infosachen zu Hörnchen rumfliegen, darin steht auch, dass das Normalgewicht für Streifenhörnchen zwischen ca. 80 und 140g liegt, jenachdem, ob es gerade vorm oder nach dem Winterschlaf liegt, kann aber auch etwas variieren.


    Bei meinem Hörnchen ist es ähnlich, Kiki hatte nach dem Winterschlaf auch etwas zwischen 80 und 90 g auf den Rippen und kurz vorher hatte sie sich auf 140g vollgefuttert. (Bei dem Verlust war das wohl auch gut angefressen, immerhin war es ihre erste Winterruhe und sie wird langsam zur Oma.). Mittlerweile liegt ihr Gewicht wieder bei ihren typischen 120g, nicht dick, nicht mager. Ich denke es hängt auch ein wneig davon ab, wie groß das Hörnchen ist. Daher wird die Spanne wohl immer wieder anders klingen. ICh habe auch schon irgendwo hier etwas über 70 - 130g gelesen...


    Beobachte einfach, ob es wieder ein wenig zu nimmt, sollte es aber weiter abnehmen, solltest du vielleicht doch nochmal überlegen, woran das liegen könnte, ielleicht ist sie dann krank?
    Aber 80g dürften noch normalgewicht sein, nach dem Schlaf.

    Mh. Bei meiner Kiki war es anfangs auch so. Vielleicht wär es gut zu wissen, wie viele Leute oder Tiere bei dir wohnen? Kiki z.B. mochte es die ersten 2,3 Monate überhaupt nicht, wenn ständig jemand anderes versuchte ihr Futter zu geben oder so. Als erstes hat sie sich an mich gewöhnt, ich habe sie die ersten Wochen in Ruhe gelassen und beobachtet was sie gerne frisst, beobachtet habe ich sie im Käfig erst mit 1m Abstand, dann nen halben Meter, schließlich bis auf 20cm, da wurde sie dann nciht mehr so nervös. Wichtig war, das ich sie an meinen Geruch gewöhnen wollte, das geht aber schwer, da man ständig andere Düfte annimmt, nach dem Hände waschen, nach der Schule/Arbeit, nach dem kochen... Also habe ich mir angewöhnt mit bevor sie gefüttert wird, die Hände zu waschen (immer mit der selben Seife und diese durfte nicht intensiv riechen!).
    Anfangs habe ich das Futter nur denn gefüllt, wenn sie schon wach auf ihrem Häuschen saß, damit sie mich gesehen hat. Später habe ich das Futter immer an die Gittertür gestellt/gehängt, also immer ein Stückchen näher.


    Als sie da keine Nervosität mehr hatte wenn ich daneben stand, habe ich versucht ihr ein wenig futter auf Distanz anzubieten, z.B. mit einem Löffel. Den Abstand habe ich immer weiter verkürzt und schließlich habe ich meine Hand mit Futter drauf ans Gitter gehalten, da war sie die erste Zeit noch scheu, hat sich aber die Backen vollgestopft und ist dann erst wegelaufen. Nach wieder wenigen Wochen dann, habe ich ihr versucht Nüsse anzubieten, die ich festgehalten habe, da hat sie schon dran gezogen aber sich nicht mehr von der Hand erschrocken, bei Sonnenblumenkernen auf der Hand hat sie angefangen sich mit den Pfoten abzustützen während sie Stöbert, also habe ich versucht, die Hand immer ein kleines Bisschen zurückzuziehen, langsam, irgendwann hat sie dann angefangen auf der Hand sitzen zu bleiben.


    Erst nachdem sie nicht mehr nervös war, und sich schon mit den Pfoten an meiner Hand gestützt hat, hat sie auch angefangen Nahrung von anderen Menschen anzunehmen, aber auch nur, wenn diese den gleichen Duft hatten, von der Seife. Und später dann haben wir angafengen nur jedes 2. mal beim Füttern oder jedes 3. mal usw. die Hande unmittelbar vorm Füttern zu Waschen, dann hat sie sich auch an unseren Geruch gewöhnt.


    Das hat auch gedauert aber es hat geholfen, vorher wollte sie gar nicht zutraulich werden...

    Ob sich die Streifis mit dem Katzenzugang vertragen hängt vom Charakter ab und davon, wo der Standort der Voliere ist. Ein Vorteil dürfte es sein, wenn die Katze der Neuzugang ist und sie noch als Jungtier in die Wohnung kommt.


    Meine Kiki hatte sich nicht sonderlich an unseren beiden Katzen gestört. Mein Kater Minkus kam damals mit etwa 14 Wochen zu uns. Alles war interessant und er liebte es sämtliche Insekten und Vögel aus dem Balkon zu jagen. Anfangs versuchte er auch noch mit den PFoten am Käfig zu patschen. Da er noch jung war war er aber ungeschickt im Jagen von schnellen Tieren wie Hörnchen. Davon abgesehen, das er weiß, das ein "Nein" nein bedeutet hat aber auch das Hörnchen ihm abgewöhnt an den Käfig zu springen. Sie hat schnell gelernt ihren Schwanz nicht am Gitter hängen zu lassen und die Äste statt das Gitter zum Klettern zu nutzen. War der Kater doch mal so frech ans Gitter zu gehen, ist sie ihm entgegengesprungen, so dass er sich erschrocken hat oder sie hat ihm Nussschalen entgegen geschmissen. Nach etwa einem Halben Jahr dann versuchte er vllt höchstens 2 mal am Tag an den Käfig zu gehen und später so ab einem Jahr beobachtete er fast ausschließlich nur noch. Wir haben ihm dann oben auf den Käfig eine Glasplatte (für die Küche, als Schneideplatte) gelegt, so konnte er beobachten und das Hörnchen hatte nicht das Bedürfnis ihn anzuspringen, weil er seine Krallen nicht durchs Gitter gesteckt hat.


    Jungtiere sind Neugierig aber wenn sie älter werden verlieren sie langsam auch wieder die Lust wenn sie merken, dass sie keinen Erfolg haben. Und gerade wenn sie jung und ungeschickt sind, merken sie schnellerl, das ihnen der Hörnchen zu schlau ist. Vögel und Mäuse sind da attraktiver, die springen leider öffters an Gitter und lassen sich fangen.


    Mit meiner 2. Katze gab es wiederum überhaupt kein Problem, sie war sher Schreckhaft (war vom Tierschutz zum aufpeppen bekommen, ein wildes Verängstigtes Kätzchen, halb verhungert). Sie hatte Angst vor allem außer Wasser. Völliger Gegensatz zum Kater. Sie hatte zu viel ANgst von lebendigen Kleintieren wie dem Hörnchen um sich auch nur zu nähern...


    Der Kater von Bekannten wiederum gibt nie auf die Mäuse zu jagen. Es kommt also auf den Charakter an. Hat man aber einen Raum den man von den Katzen abtrennen kann, dürfte es überhaupt keine Probleme geben. Ob die gemeinsame Haltung gelingt hängt von den Katzen ab. :>

    Ein sehr interessanter Thread, ich wollte gerade selbst einen zu dem Thema aufmachen, also poste ich mal hier rein (ich hoffe es stört nicht...).


    Meine Kiki hat das selbe Problem, aber hier denke ich nicht, dass es am Erwachsenwerden liegt.


    Kiki ist jetzt 7 Jahre alt geworden. Sie hat sich die letzte Wohnung mit anderen Tieren geteilt, womit sie allerdings auch nie Probleme hatte (Hund, Katzen, Vögel, Fische -> Die Katzen hatten natürlich nie den Raum betreten, wenn sie Auslauf hatte und das Käfiganspringen haben sie sich schnell abgewöhnt!).


    Sie hatte bereits dort die Gewohnheit, durch die Wohnung laufen zu dürfen, 1-2 h, manchmal auch mehr Stunden, je nachdem wie lange der Kater mal wieder deinen Schönheitsschlaf am Tag brauchte (der wurde ja nicht zwangsweggesperrt, er hatte nur die Gewohnheit ständig in der Sonne zu schlafen, im Nebenraum).
    Sie lief überall herum, war munter und stubenrein. Sie ging nur in ihrem Klohäuschen kütteln oder pinkeln, selten mal verlierte sie 1,2 Küttelchen, aber das war es auch schon. Und sie bunkerte wie gewohnt ihre Nüsse wo es nur ging.


    Vor einem 3/4 Jahr dann (letzten Sommer) bin ich umgezogen. Sie gewöhnte sich schnell an die neue Wohnung. Es gab auch nie Probleme, sie durfte jeden Tag auslaufen, sobald der erste zu Hause war, bis der letzte ins Bett geht. Geküttelt hat sie hauptsächlich im Klohäuschen, nur ab und zu hat sie mal ein paar Küttelchen oder Pfützchen verloren, das störte aber auch nicht, denn es riecht ja nicht und ist schnell weggewischt. Das eigendliche Problem, findet aber auch erst seit 2 Wochen statt.


    Unsere mittlerweile 7 Jährige Kiki ist fitt wie ein Turnschuh, hat diesen Winter zum ersten Mal ihre Winterruhe gehalten. Die ersten 2 Wochen war sie noch träge, das hat aber nicht gestört, wir dachten das es davon kommt, dass sie noch müde ist oder das sie alt wird. Kurz danach war sie aber auch schon wieder fitt wie ein Turnschuh.


    Seit den letzten 2 Wochen jedoch stellt sich die kleine Oma ziemlich merkwürdig an. Erst benutzte sie ihr Klohaus überhaupt nicht mehr (schon alles versucht, gesäubert, obwol es sauber war, umgestellt etc.) und machte nur noch in eine Ecke am Sofa. Ich habe ihr schon versucht das Klo unters Kissen in ihrer neuen Lieblingshöhle zu stellen. Sie nutze es kurz und suchte sich eine neue Ecke... Die Fensterbank (es kam gerade die Wärme mit der Sonne heraus die Tage...) Die Kissenhöhle nutzt sie nicht mehr, also habe ich das Klo zurück gestellt, die nutzt es jetzt auch wieder normal, und hat eine neue Ecke an der Fensterbank gefunden, wo sie sich auf der einen Seite sonnt und auf der anderen Seite eine neue Toilette gefunden hat - nicht schlimm soweit.


    Die letzten 2 Wochen will sie aber kaum noch laufen, sondern nur noch verstecken spielen. ._., Ist sie im Käfig, tobt sie sich aus, aber kriegt sie Auslauf, saußt sie sofort unters sofa und kommt bis kurz vor Mitternacht meist nicht mehr heraus. Wir wissen nciht wieso. Zu erst war es nur ein kleines Schläfchen, daher nicht schlimm. Das hatte sie in der alten Wohnung auch geliebt, ein Loch im Sofa zu nutzen (das hatten früher mal Frettchen gebissen) und dort eine Höhle zum Schlafen zu haben. Aber nach wenigen Tagen kam sie kaum noch heraus, blieb immer mehr Stunden untern und fing an unten das Sofa aufzureißen (das tat sie in den 7 Jahren noch nie!) und in den Bettkasten zu klettern und dort alles vollzukütteln (uns das sind nicht mehr wenige Küttel, es ist alles voll und waschmaschienen reif gewesen und die Schublade mufft jetzt noch etwas nach). Wir haben schon versucht das Sofa abzuklemmen, damit sie nicht drunter durch kommt und ihr alternativ eine Höhle gebastelt - diese interessiert sie nicht, sie läuft zum Sofa, schubst alles herum bis sie doch unters Sofa passt und beginnt mit dem Kütteln und Sofa zerfetzen erneut. Die letzten 2 Tage hat sie daher keinen Auslauf mehr bekommen, bis wir das Sofa PRoblem irgendwie lösen können. Sie läuft fröhlich im Käfig herum aber lässt sich nicht die Gelegenheit nehmen, am Gitter zu sitzen sobald sich jemand nähert. Merkt sie das sie nicht raus darf versteckt sie sich gelangweilt und beleidigt in einem ihrer Häuser.


    Wir möchten jedoch nicht, dass sie ihren Rest des Lebens im Käfig verbringt, aber auch nicht das sie sich so ungewöhnlich verhält und plötzlich Möbel zerstört.


    Kennt von euch einer das Problem?


    Wir haben uns auch schon überlegt, ob es mit der Paarungszeit zusammenhängen könnte, immerhin hatte sie vor etwa 2 Wochen als die Sonne so schön schien angefangen sich an sonnenplätze zu legen und einen Tag lang ständig rumgeschrien - ihr ging es aber gut, keine Beschwerden. Dann fing das Kütteln und dann das Verstecken an... Das merkwürdige ist jedoch, dass sie nach 7 Jahren zum ersten mal so durchdreht.

    Hallo Skippy! =)


    Meine Kiki hat sich auch ab und zu ähnlich verhalten. Wenn es ihr zu trüb ist (Regen, Wolken, Dunkel (im Winter)) dann sieht man sie auch kaum noch. Oder aber wenn sie gerade aus der Winterruhe erwacht ist. Beim letzten Mal war sie da z.B. noch 2 Wochen sehr müde und die nächste Zeit etwas unsicher. Sie musste sich erst wieder ein wenig in die Wohnung einfinden und sich sicher fühlen.


    Vielleicht ist das bei deinem Skippy ja ebenso?


    Für den Eiweiß Mangel kann ich dir einen super Tipp geben!
    Meine Kiki stellt sich nähmlich ebenso an, sie frisst keine lebendige Nahrung - sie mag es einfach nicht. Beim Obst ist sie zum Glück nicht soooo wählerisch und Gemüse mag sie gar nicht... Du kannst Skippys Eiweißmangel aber mit Nudeln, z.B. Spätzle(!) ausgleichen! ICh wäre selbst nicht wirklich darauf gekommen, aber da mein Hund verrückt nach Nudeln ist und daher eine Schale rumstehen hat, habe ich es bemerkt. Sie hat sich gerne ab und zu 1-3 Spätzle stebitzt und genagt, alle paar Tage mal. Einen Eiweißmangel kann man bei Kiki auch nicht feststellen. Wenn dir also wirklich gar nichts einfällt, dann versuch es mal ihr einfach verschiedene Nudeln hinzulegen (nur keinen Berg sondern einzelne) mit etwas Glück frisst Skippy diese ja. Nur achte darauf, dass er nicht zu viel auf einmal frisst und das er wohl nicht jede Sorte mögen wird. Meine Kiki z.B. frisst ausschließlich Spätzle. ._.,


    Ich denke Nudeln sind nciht die beste Möglichkeit, aber das sie sich bei Tierischer Nahrung weigert ist es immer noch besser als nichts. ._.,