Beiträge von Herzerl

Ich glaub das trifft so ungefähr meine Meinung. Ich versuch es halt erst mal alternativ, sowohl bei mir, als auch bei meinen Tieren. Natürlich lass ich sie nicht leiden weil ich glaube das man alles mit Homöopathie heilen kann. Natürlich würde ich jederzeit einen Arzt aufsuchen (hab ich ja auch schon bei gewissen Verletzungen) wenn ich feststelle, dass die Homöopathie hier nicht mehr weiterkommt.

Ich seh schon, du bist auch jemand, der nicht bereit ist, zu probieren und nach Alternativen zu suchen. Ich finde es schade das du die Homöopathie so schlecht redest, sie ist es nämlich nicht.

Die Geburt eines zweiten Kindes ist nicht leichter (oder sprichst du da aus Erfahrung), man weiß einfach nur schon was auf einen zukommt, das ist aber auch schon der einzige Unterschied. Mir deshalb zu unterstellen, dass ich mich von einem Placebo-Effekt täuschen hab lassen finde ich daher sehr unangebracht.

Ich wende Homöopathie bei meinen Tieren an, da es mir auch hilft und bisher nicht geschadet hat. Wie schon gesagt, ich kenne die Grenzen der Selbstmedikation und mir ist deshalb auch klar, dass schwere Krankheiten (Krebs etc.) nicht alternativ geheilt werden können.

Wer der Meinung ist, dass Antibiotika für kleine Hörnchen das beste ist, soll dies weiterhin so betreiben. Ich sträube mich in jedem Fall dagegen. Es ist ja eigentlich eh schon total unnatürlich für die kleinen, in Gefangenschaft zu leben, da möcht ich sie, wenn sie krank sind, nicht mit Chemie behandeln, sondern so natürlich und ungefährlich wie möglich.

Und was spricht z.B. gegen Arnica. Es wirkt hervorragend gegen Entzündungen, offene Stellen mit Juckreiz.

Meine Meinung zur Homöopathie kommt daher, dass mir vor 8 Jahren die Mandeln entfernt werden sollten lt. Schulmediziner. Von einem Homöopathen bekam ich dann meine ersten Globoli (damals auch noch skeptisch), Mercurius solubilis. Er sagte ich soll sie immer nehmen wenn sich meine Mandeln melden. Und siehe da, ich lebe noch, mit den Mandeln und das problemlos.

Auch habe ich vor und nach der Geburt meines zweiten Kindes Arnica genommen und hatte, im Gegensatz zur ersten Geburt, keinerlei Probleme mit der Wundheilung.

Aber wie gesagt, das muss jeder für sich und seine Tierchen entscheiden.

Hallo,

also ich bin absolut überzeugt von homöopathischen Mitteln. In den letzten Jahren haben sie sich bei mir, meinen Kindern und und vor allem bei meinen Pferden sehr bewehrt.

Gerade wenn es bei Tieren hilft hat man doch den Beweis, dass es kein Placebo-Effekt sein kann. (auch wenn so mancher Chemiestudent dies behauptet, er kann ja nicht anders )
Das hat auch nix mit einer engen Bindung vom Tier zu seinem Halter zu tun. Wenn ich Kopfschmerzen habe und mein Mann sagt das wird schon wieder hilft mir das auch nicht, obwohl wir eine enge Bindung haben.

Es sollte doch jeder selber die Erfahrung machen und ausprobieren. Wir werden sowieso total zugemüllt von Chemie bzw. chemischen Mitteln. Warum sind wir denn ständig krank bzw. total anfällig? Weil wir von den Ärzten immer gleich was chemisches Verordnet bekommen, dass den Körper nur noch mehr kaputt macht und auf Dauer dazu führt, dass unser Körper überhaupt nicht mehr resistent sein kann. Wenn mir doch ein pflanzliches oder homöopathisches Mittel auch hilft warum nicht?

Aber Achtung! Es gibt Grenzen der Selbstmedikation, die jeder Beachten muss!!!

Wie du schon sagst, kompetent. Das war leider erst der dritte Tierarzt aber da war es dann leider schon zu spät. Er hat mir dann auch erzählt, dass es normalerweise kein Problem ist wenn man die Zähnchen regelmäßig kürzt.

Hallo du,

also ich habe Baumstreifenhörnchen und Anfand des Jahres hatte eines meiner Hörnchen auch solche Anzeichen. Gewichtsverlust, Gleichgewichtsprobleme, struppiges Fell, viel geschlafen und kaum noch gegessen. Ich war damals bei zwei Tierärzten die nix gefunden haben. Eines morgens lag er leider tot in seinem Häuschen. Da hab ich ihn, obwohl er schon tot war, noch zu einem dritten Tierarzt gebracht. Der stellte sofort auf den ersten Blick fest, das der kleine eine Unterkieferfehlstellung (häufige Ursache von Inzucht) hatte. Dadurch wachsen die Zähne schief oder unaufhaltsam, so dass sie zu lang werden. Dadurch können die kleinen dann nicht mehr richtig essen. Und die Gleichgewichtsstörungen kommen wohl auch daher.

Danke für's verschieben Lupinchen.

Ich hoffe das er wirklich nur 4 linke Pfoten hat und jetzt hoffentlich nix mehr passiert.

Ja hab zwei chinesische Baumis die dürfen ja nicht alleine gehalten werden. Ja an den Fotos bin ich dran kann sie momentan noch nicht auf meinen PC laden. Ich hoffe das funktioniert bald. Hab schon gesehen das ich meinen ersten Beitrag falsch plaziert hab . Sollte eigentlich in die Kategorie Baumstreifenhörnchen.

Edit: Ich habe dann mal verschoben

Lupinchen

Ja und seinem Bruder fehlt ja auch nix. Ich muss mich wohl damit abfinden, dass der kleine ein Tollpatsch ist

Das glaub ich nicht weil heute morgen war die Kralle erst noch dran aber sie war senkrecht nach oben gebogen, so als wäre er irgendwo hängen geblieben. Ich wollte ihn dann mal mit Leckerlies ans Gitter locken um mir das genauer anzuschauen, da war sie dann schon ab.

Ich achte eigentlich schon auf eine ausgewogene Ernährung und zweimal in der Woche bekommen sie Vitamintropfen mit ins Trinkwasser weil ich sie doch momentan noch in der Wohnung halten muss (erst nächstes Jahr Aussenvoliere möglich) um Vitamin D Mangel zu vermeiden.

Es nimmt kein Ende.

Heute morgen hab ich gesehn das der kleine Mann jetzt auch noch an der anderen Pfote eine Kralle verloren hat. Es scheint ihm zwar nix auszumachen aber das ist doch komisch. Ich zerbreche mir den Kopf wie das passieren konnte.

Habt ihr eine Idee. Ich habe nichts im Käfig wo er hängen bleiben könnte also Stoff oder mit Watte bezogene Dinge etc. Der Käfig ist eigentlich so natürlich wie möglich gestaltet.

Vielen lieben Dank für eure Beiträge hat mir sehr geholfen. Ich hab jetzt Vitamintropfen gekauft, die man mit ins Trinkwasser gibt. Ich denke es reicht, wenn ich die Tropfen 1-2 mal in der Woche mit ins Wasser gebe. (Wasser wird täglich gewechselt),

Ja ich hab auch schon von Anfang an einen Mineralstein drin aber da gehen sie überhaupt nicht dran, ich gegenteil, musste ihn schon ein paar mal auswechseln, weil sie ihn angepinkelt haben

Hallo ihr Lieben,

was kann ich meinen Höhrnchen geben um einem Vitamin D Mangel vorzubeugen? Sie leben bei uns in einer Innenvoliere, (Aussenvoliere erst nächstes Jahr möglich), und ich habe eine UV Lampe aufgestellt. Bin mir aber nicht sicher ob die ausreicht?

Hab gelesen Lebertran wäre gut aber wie füttern ich den?

Grüße Herzerl

Hallo,

also mein Höhrnchen ist mal aus sehr großer Höhe abgestürzt. Danach hat er seine linke Vorderpfote ein paar Tage nicht belastet und ziemlich oft geleckt, obwohl er keine äußere Verletzung hatte. Aber so nach 3-4 Tagen ist er wieder wie vorher rumgehüpft als wär nie was gewesen bis heute.

Für mich hört sich das aber so an als hätte deine Tierärztin nicht wirklich viel Erfahrung mit Höhrnchen. Gibt es bei dir in der Nähe vielleicht eine Tierklinik?
Hier wird sich wirklich um jedes Tier sehr aufwändig gekümmert, egal wir groß oder klein es ist. Ich hab mit vielen Tierärzten die Erfahrung gemacht, dass sie sich grad bei so kleinen Tieren nicht wirklich die Mühe machen genauer zu untersuchen.

Wünsch dir das es deinem kleinen Freund bald wieder besser geht.

Ja er scheint keine Schmerzen zu haben und wie ich das sehe hält er die Wunde selber schön sauber.

Er springt genauso wie vorher es stört ihn nicht das eine Kralle fehlt. Wenn ich ihn so sehe wäre es glaub ich besser wenn keine Kralle nachwächst, zumindest keine, die dann krumm oder verhornt ist und ich sie regelmäßig schneiden lassen muss.

Es ist jedesmal furchtbar ein Hörnchen zu fangen und sie verzeihen es einem ja so schnell nicht. Das Vertrauen muss man sich jedesmal wieder hart erarbeiten.

Vielen lieben Dank,

ja der Tierarzt hat die Wunde gereinigt aber er hat mir kein Antibiotika mitgegeben.

Ich denke an der Länge der Krallen lag es nicht, er ist ja erst 4 Monate alt. Da der kleine Mann meine Wäschekörbe liebt und sich da regelmäßig die stinkenden Socken klaut um seine Schlafstätte damit auszupolstern vermute ich, dass er da irgendwo hängen geblieben ist .

Hallo ihr Lieben,


ich hab da mal eine Frage. Mein kleiner Hörnchenmann hat eine seiner Krallen am hinteren rechten Beinchen verloren.
Ich denke er ist damit irgendwo hängen geblieben. Es sieht so aus als hätte er sich die Kralle förmlich abgezogen.


War heute beim Tierarzt und der meinte, es würde ihn nicht weiter beeinträchtigen, aber die Kralle würde auch nicht mehr nachwachsen, wenn überhaupt dann nur ziemlich verhornt und krumm und dann müsste man das immer schneiden.


Hat jemand auch schon so eine Verletzung bei seinem Hörnchen gehabt und wenn ja stimmt es, dass die Kralle wirklich nicht mehr nachwächst?


Danke für eure Antworten