Beiträge von flitzer

hallo,

Geräusche sind sehr subjektiv. Versuche sie doch mal zu beschreiben.
Umckaloabo als Vorsorge haben wir auch bereits verwendet (nen bissel auf die Dosierung achten) und natürlich mit dem TA absprechen. Evtl. erstmal ohne direkt mit dem kleinen vorstellig zu werden.

gruß

Hallo,

wie in jedem Jahr sollte darauf geachtet werden dass die Temperatur nicht höher als die Körpertemperatur der Kleinen liegt, da sie nicht schwitzen können.
Die Sibirschen Sommer sind sicher heißer als hier, da aber kontinental geprägt defintiv mit geringerer Luftfeuchte verbunden. Die hohe Luftfeuchte bei uns - vor allen die der vergangenen Tage - macht ihnen defintiv zu schaffen und kann dafür verantwortlich sein dass sie eingehen.
Von daher sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass stets frisches Wasser bereit steht und kühle schattige Möglichkeiten gegeben sind.

gruß

naja- die beiden in einem Käfig sind auf alle Fälle ein Risiko!
Entweder gehen se sich gegenseitig an oder - was ebenso schlimm wäre - produzieren Junge...kein Freilauf ist sicher auch schlimm für die Kleinen..
ich habe im kommenden Jahr vor ein Aussengehege für mehrere Hörner zu bauen;wobei jedes räumlich getrennt sein soll.
Vorgezogen in dieses Jahr würde dies immer noch rund 6-8 Wochen bdeuten die ich Vorlauf bräuchte. Diese Zeit halte ich allerdings alleine schon für zu lange!!

gruß

mann, wenn ich Platz hätte.....meine Volieren sind voll:-(
Wie sind denn die Umstände zur Zeit? Getrennte Käfige? Freilauf?

lg

Hallo,

gute Ideee - trotzdem ich würde versuchen anderes Material zu verwenden damit es nicht verschluckt werden kann und/oder durchgebissen wird.
es gibt auch aus Alu entsprechende Flexrohre die Abhilfe schaffen können.

gruß

morgen,

wo kommst Du her?
Hier unsere Übersicht der TÄs
http://forum.hoernchenvilla.de/board.php?boardid=71

gruß

ein Horn lässt sich nicht, wie jedes andere Tier auch nicht, vermenschlichen.
Das würde voraussetzen dass es kapiert was Du mit dieser Aufteilung bezwecken willst usw.
Da dies sicher fehl schlägt, bin ich mir sicher das es nicht funktioniert!

gruß

habe es mir bestellt; sollte morgen da sein, dann berichte ich mal

lg

Hallo,

wenn wir die Frage und die die näheren Umstände der Haltung unserer kleinen gestreiften Freunde betrachten, kommen wir zum Schluss das nichtmal bei einer Aussenhaltung eine Wurmkur nötig wäre.
Demnach ist sie sogar völlig unsinnig.
Woher sollen denn die Würmer auch bei der Innenhaltung kommen?
Andere Frage; bei welchen anderen Nagern werden Wurmkuren gemacht?

Die meissten kennen es nur von Hunden und Katzen - und wo halten die sich auf? Richtig, draussen. Da machts dann ja auch Sinn.

Also ich würde niemals in diese Richtung etwas unternehmen.
Ein Horn das von Parasiten befallen wäre zeigt entsprechende Symptome und muss behandelt werden.

gruß

@Mike

meine sind aber alle zur selben Zeit geworfen worden - und nu

Spässle, bei uns sind sie zwischen 2 und 4 Jahren. Wir haben noch ein Übergangshörnchen seit zwei Jahren wo wir das Alter nicht bestimmen können.
Ich nehme allerdings an dass es älter ist.

grüsse

nabend,

leitet man von Eichhörnchen ab, so sehen unsere gestreiften Freunde in Farbe und hell. Darüber hinaus ist es ihnen möglich sich mit nur einem Auge ebenso sicher zu bewegen, wie mit beiden! (Quelle: Karl Gabrisch)

grüsse

hallo,

ich würde auch davon abraten. sicherlich teilen sich in der Natur die kleinen Flitzer und andere Tiere ein und denselben Lebensraum aber in Gefangenschaft wird dies nicht eins zu eins umzusetzen sein das es Euch bereits am Platz mangeln wird.
Zum anderen ist die Frage was man sich davon verspricht. Die Tiere können nicht sinnvoll mit einander kommunizieren, sodass Du nichtmal mindestens einem der Beteiligten ein Gefallen tun könntest.....so kann ja nur noch das eigene persönliche Interesse dahinter stehen, was wie ich finde, immer in den Hintergrund treten sollte wenn man sich dazu entschieden hat für die kleinen Nager Verantwortung zu übernehmen.

grüsse

guten morgen,

auch von mir Willkommen im Team und viel Spass erstmal beim "einlesen"

grüsse

stefan

hallo,

eine Auopsie muss direkt vorgenommen werden - "einige" Tage dürfte leider zu spät für fundierte Ergebnisse sein
Ein TA im Forum hilft da auch wenig weiter weil nur Studien etwas faktisch bewegen können. Der TA kann nur eine Momentaufnahme machen und aus wenigen vergleichbaren Fällen schlussfolgern (wenn er es überhaupt kann) somit liegt die Fehlerquote entsprechend hoch.
Eine Alternative wäre eine Studie einer Gruppe von Tieren die unter entsprechenden Bedingungen gehalten werden - eben genau so wie sie vergleichbar wären mit denen derer die plötzlich verstorben sind.
Dazu brauchst Du einen Haufen Beobachter; Beteiligter die rund um die Uhr die kleinen beobachten und jemanden der quasi als Projektleiter die Infos zusammenträgt und reportet. Dieser muss aber nicht derjenige sein, der die Sachen auswertet oder auswerten kann.

Es gibt eine Diplomarbeit aus meinem Baujahr (es ist somit 31 Jahre alt) die über das Verhalten der gestreiften Hörner auf dem Freiburger Friedhof berichtet.
Wenn ich mich entsinne ging die über mehr als ein Jahr und wurde penibelst dokumentiert. Selbst diese Ausführungen sind zwar hilfreich lässt aber sicher keine allgemein gülte Schulussfolgerung für andere, wenn auch ähnlich ausschauende Fälle zu.

Kurzum die Tiere sind in Mitteleuropa bewusst und zum Glück nicht domestiziert und entsprechend wenig weiss man von Ihnen.
Damit sich das ändert - und da bin ich ehrlich - reicht es sicherlich nicht aus dass wir hier im Forum aktiv würden. Auch werden wir niemals eine entsprechende Schlussfolgerung verifizieren können wie es im Teflonfall möglich war.

Eher würde ich an dem Punkt aufsetzen, der hier bereits genannt wurde - dem Verhalten des Halters und den Bedingungen unter denen die Kleinen teils leben dürfen und müssen, was widerum bereits von quitschi angerissen wurde.

grüsse

grüsse

Nabend,

wir nutzen OSB Platten als Basismaterial seit rund 3 Jahren für unsere Volieren.
Vor dem Bau habe ich mich ausgiebig mit dem Material und insb. Formaldehyd beschäftigt.
Das Ergebnis überraschte mich nicht.
In Deutschland ist es nahezu unmöglich eine Konzentration die bedenklich wäre in Baumärkten zu finden - der blaue Engel ist das I-Tüpfelchen bei der ganzen Sache.....
Weitaus bedenklicher ist Rauchen wo Unmengen von CH2O frei gesetzt werden und sich vor allen Dingen auf alle Flächen ablagert....

gruß

Alleine aus der Tatsache heraus dass von dem Hund eine Gefahr als Wirt von Krankheiten und Parasiten ausgeht (wenn er auch selber aufgrund der Vielzahl von Impfungen nicht erkrankt) würde ich eine gedultete oder mögliche zusammenkunft bzw. das Betreten der selben Räumlichkeiten keinesfalls zustimmen!

Hallo,

um welchen TA handelt es sich bzw. ist er schon im Forum gelistet?

grüsse

Hallöchen,

nun bin ich kein TA aber ich finde selbst in der Literatur (Gabrischs Krankheiten der Heimtiere) - auf die übrigens die Mehrzahl der TAs zurückgreift, da Hörnchen nicht domestiziert sind - keinen Hinweis auf Impfungen. Darüber hinaus wird z.b. kein vernünftiger TA den Kleinen intravenös eine Narkose verabreichen, da die Gefahr der Fehlmedikation zu gross wäre....
Die übliche Idee einer Impfung würde ja gerade bei Einzelhaltung unserer gestreiften Kollegen überhaupt keine Sinn machen, da es ja nichts "einzudämmen" gibt.
Über das Thema Tollwut bin ich übrigens zu den kleinen Rackern gekommen - es gibt zwar noch keine bekannten Fälle bei den sibirischen Kollegen aber durchaus bei anderen Hörnchenarten.

grüsse

Hallo,

Gegen was sollte man in Gefangenschaft gehaltene und teils geborene Tiere denn impfen müssen?
Ich hoffe dass dies niemand bisher seinem Tier angetan hat!

grüsse

Hallo,

mal eine andere Frage. Hast Du einen Fernseher im Raum? Irgendwas anderes Elektronisches? Wie stehts mit der Beleuchtung aus? Leuchtstoffröhren und TV-Geräte können ebenso wie alte Radios die kleinen zum Wahnsinn treiben, da zum einen die Lampen wie blöde flackern und zum anderen die elektrischen Geräte absolut störende Geräusche von sich geben.....

grüsse