Plötzlicher Hörnchentod

  • claudiaaush

    Eis nehm …. Euer Pech ???

  • Bombelka

    Nehme gerne was davon :D *Karaffe Wasser mit Wassermelone hinstell*

  • claudiaaush

    Wassermelone ist toll, danke !

  • claudiaaush

    Kekse ? hab ich ?

  • karin66

    ich möchte mir gerne ein Hörnchen anschaffen .

    Bei meiner Suche bin ich bei thailändischen zwergstreifenhörnchen angekommen. Woher kann ich Infos bekommen ? Lg

  • claudiaaush

    Ich teil mal die Flasche Sekt mit Euch, schönen Sonntag noch ?

  • claudiaaush

    ? ?

  • Bröselchen

    ?

  • Gipsy

    Hallo

  • Bröselchen

    Moin ?

  • claudiaaush

    schönen Sonntag Allen ?

  • claudiaaush

    Ich danke mal der HV so tolle Menschen kennengelernt zu haben ….. musste ich mal sagen ?

  • claudiaaush

    ohne diese tolle Plattform ?‍♀️ nicht möglich. Danke !!!!

  • Bombelka

    Sehe ich genauso :app2:

  • Bröselchen

    :)

  • claudiaaush

    :hallo:

  • claudiaaush

    wollen wir eigentlich Wichteln? Nur mal soo 😇

  • Daniel86

    Seit ein paar Jahren interessiere ich mich für Streifenhörnchen, da bisher der Platz nicht ausreichend gegeben war konnte ich mir keines zulegen. Da ich ab kommendes Jahr ausreichend Platzt habe bin ich nun auf der Suche nach einem Jungen Streifenhörnchen. Woher bekomme ich denn einen Kontakt?

  • Daniel86

    Welche Züchter gibt es überhaupt noch?

  • Flitzi

    Für sibirische Hörnchen sollte es offiziell keine Züchter mehr geben, Alternativ wären amerikanische Chipmunks

  • Daniel86

    Ok, dann informiere ich mich mal über chipmunks. Wo gibt es dafür dann Züchter?

  • modip

    Hallo in die Runde, gibt es bitte Fotos von den Hörnchenflöhen?

  • Bröselchen

    🍾🥂🍀kommt gesund ins und durch das neue Jahr

  • Bombelka

    Es wurde ja noch gar nichts dieses Jahr geschrieben... Erste! :P

  • Bröselchen

    Gratuliere 😁

  • Fips

    Glückwunsch auch von mir :knutsch3: :froehlich:

  • Bröselchen

    Bei dem ganzen Regen muss ich Watson nicht mehr füttern, er wird nur noch gegossen. Wünsche allen etwas Sonne 🌞

  • claudiaaush

    Danke, also in H hat’s nicht soooo geklappt 😂 nice Weekend

  • Bröselchen

    Zuhülfe..blauer Himmel

  • Abby

    Hallo guten Abend. Ich habe mal eine Frage . Ist es n8rmal das Baumis einen schnellen Herzschlag haben ?

  • Ja daran habe ich auch schon gedacht.Aber dazu müsste man nen TA oder so hier haben. ;)


    Es könnte ja auch wirklich ein angeborener Immundefekt sein durch die nzucht oder halt auch ein Herzklappenfehler.Vieleicht sind bei bestimmten Jahrgängen ( also Würfen ) der Befall mit Staphylokokken oder anderen Bakterien und Viren verstärkt ( vielleicht durch Temperaturunterschiede?! ) und dadurch eine Infektion der Herzklappen begünsti gt.Oder die Shunts am herzen schließen sich nicht nach der geburt -> Herzfehler treten schon häufig auf . Und die Symptome würden passen. Völlig fit und von einer Sekunde auf die andere kippen sie um.


    Aber das ist alles nur spekulativ. ;)Vielleicht finden wir ja jemanden den das interessiert und der daraus ne Studie machen möchte und gleichzeitig noch die Todesursache klären kann indem er/sie selber obduziert.


    Vielleicht kann man ja bei einer Veterinärseite daruf werben?


    Greets... :D :D :D

    • Offizieller Beitrag

    Mittlerweile sind ja schon einige Ideen zusammengetragen worden :daumenh:
    Ich hoffe immer noch das sich auch mal hier angemeldete Züchter und Tierärzte zu Wort melden. ;) oder auch nochmal jemand dessen Hörnchen gestorben ist und dem vielleicht doch noch was aufgefallen ist.
    Es ist schon klar das wir das Problem nicht Morgen oder nächste Woche auch nur annähernd lösen können, aber der Gedankenaustausch ist gut.

  • Hallo alle zusammen,


    mich beschäftigt das hier besprochene Thema auch sehr.


    Mir ist selbst vor einigen Tagen ein Baumi plötzlich verstorben :(
    Er ist nicht mal ein halbes Jahr alt geworden.
    Ich kann mir das bis heute nicht erklären und habe echt daran zu knacken. Natürlich überlegt man auch ob der Faktor X der jenige ist, der Schuld war, jeder Halter macht schließlich Fehler...


    Aber mir ist nichts bewusst oder bekannt, was der Auslöser gewesen sein könnte.


    Es gab kein anderes Essen, der Baumi ist nicht gestürzt oder so... Dachte es könnte am neuen Geäst liegen, welches ich aus dem Wald habe, aber mein anderer Baumi hat ja auch daran genagt...
    Und es geht ihm bis heute blendend !


    Bs zu dem Tode meines Baumis gings ihm auch super.
    Aufgefallen ist mir aber was, vielleicht hilft das weiter. Etwa eine Woche vor seinem Tod, hat er so Art Krämpfe bekommen, hab sie nur durch Zufall mitbekommen, sie gingen nur wenige Sekunden.
    Ich dachte zuerst an Epilepsie, hab auch mit meinem Tierarzt gesprochen, der fragte ob das Baumi gestürzt sei, nein, war es aber nicht, also schloss er eine Gehirnerschütterung aus. In seinem Käfig gefallen, klar kann sein, aber er würde sehr weich fallen, aufgrund des Einstreus.
    Also sagte der Tierarzt, wir sollen es beobachten, er könne so jetzt auch nichts machen, er denkt, dass das Hörnchen eine Art Trauma hatte, habe einige Tage vorher die Voliere sauber gemacht und neu eingerichtet, aber ob es daran lag ???
    Ich weiß es leider nicht...


    Der Tierarzt sagte, komme es nochmal vor, sollten wir genau aufschreiben, wie lange und so und dann aufjeden Fall vorbeikommen.


    Es ist nicht wieder was passiert, ich war wirklich viel bei ihm, habe ihn laufend beobachtet, alles bestens.
    Und dannplötzlich liegt er tod im Käfig :heul2:
    Ich habe wirklich die Welt nicht mehr verstanden, war total fertig.


    Wenn jemand etwas weiß, woran es gelegen haben kann, ich wäre ihm unendlich dankbar.


    Ach im Übrigen hab ich mich schon um einen neuen Freund für meinen Baumi gekümmert und bin zum Glück fündig geworden !!! :)


    Liebe Grüße
    Swini

  • Hallo Swini,


    Hast Du denn schon über eine Autopsie nachgedacht?


    Welche Beleuchtungsmittel sind denn in deinem Zimmer?War dein Baumie anders als das andere?So vom verhalten und so? ?(


    * immer auf der Spur des lautlosen Killers * :evil:


    Viele grüße,


    Ivonne

  • hallo,


    eine Auopsie muss direkt vorgenommen werden - "einige" Tage dürfte leider zu spät für fundierte Ergebnisse sein :(
    Ein TA im Forum hilft da auch wenig weiter weil nur Studien etwas faktisch bewegen können. Der TA kann nur eine Momentaufnahme machen und aus wenigen vergleichbaren Fällen schlussfolgern (wenn er es überhaupt kann) somit liegt die Fehlerquote entsprechend hoch.
    Eine Alternative wäre eine Studie einer Gruppe von Tieren die unter entsprechenden Bedingungen gehalten werden - eben genau so wie sie vergleichbar wären mit denen derer die plötzlich verstorben sind.
    Dazu brauchst Du einen Haufen Beobachter; Beteiligter die rund um die Uhr die kleinen beobachten und jemanden der quasi als Projektleiter die Infos zusammenträgt und reportet. Dieser muss aber nicht derjenige sein, der die Sachen auswertet oder auswerten kann.


    Es gibt eine Diplomarbeit aus meinem Baujahr (es ist somit 31 Jahre alt) die über das Verhalten der gestreiften Hörner auf dem Freiburger Friedhof berichtet.
    Wenn ich mich entsinne ging die über mehr als ein Jahr und wurde penibelst dokumentiert. Selbst diese Ausführungen sind zwar hilfreich lässt aber sicher keine allgemein gülte Schulussfolgerung für andere, wenn auch ähnlich ausschauende Fälle zu.


    Kurzum die Tiere sind in Mitteleuropa bewusst und zum Glück nicht domestiziert und entsprechend wenig weiss man von Ihnen.
    Damit sich das ändert - und da bin ich ehrlich - reicht es sicherlich nicht aus dass wir hier im Forum aktiv würden. Auch werden wir niemals eine entsprechende Schlussfolgerung verifizieren können wie es im Teflonfall möglich war.


    Eher würde ich an dem Punkt aufsetzen, der hier bereits genannt wurde - dem Verhalten des Halters und den Bedingungen unter denen die Kleinen teils leben dürfen und müssen, was widerum bereits von quitschi angerissen wurde.


    grüsse


    grüsse

    • Offizieller Beitrag

    [quote]Original von flitzer
    Kurzum die Tiere sind in Mitteleuropa bewusst und zum Glück nicht domestiziert und entsprechend wenig weiss man von Ihnen.



    Das ist eine Frage die mich auch schon länger beschäftigt. Ab wann gilt ein Tierart als domestiert oder kann als Haustier bezeichnet werden?
    Und wer entscheidet so etwas???

  • Hey,


    also Beleuchtung, hab ich ne ganz normale Lampe mit ganz normalen Birnen, die aber recht selten überhaupt an ist.


    Autopsie, da hab ich auch drüber nachgedacht. Das Problem lag wohl darin, dass ich erst später wieder gekommen bin von der Arbeit und der Kleine war schon ganz steif, also schon länger tot, und im ersten Moment denkst du nicht an eine Autopsie, hab ich dann am nächsten Tag schlau gemacht, aber dafür war es dann schon zu spät....


    Liebe Grüße
    Swini

  • Hallo. Stoße zwar etwas spät zu dem Thema dazu, aber ich habe auch schon von dieser Problematik gehört.
    Habe auch über mögliche Ursachen nachgedacht und dachte dann aber auch dass es ähnlich wie beim plötzlichen Kindstod keine richtige Erklärung dazu gibt ? ?(. Nähere Nachforschungen würden mich natürlich auch brennend interessieren.Gott sei Dank habe ich damit noch keine Erfahrungen machen müssen. Gibt es denn einen TA bei HV?

    • Offizieller Beitrag

    Ich hole diesen Beitrag nochmal hervor, da es wieder so viele Hörnchen erwischt hat :(:(:(:(:(:( Irgendwie denke ich manchmal daran ob vielleicht unsere Hörnchen schon überzüchtet sind ?(?(?(?(?(?(?( Es wird ja kaum noch eins älter als 1 oder 2 Jahre. Oder täusche ich mich da??????? ?(?( weil es halt in den letzten Wochen (jede Woche eins) so viele waren??????

    • Offizieller Beitrag

    Hmmm... überzüchtet und so manche Inzucht wird auch dabei sein.
    Zwei Hörnchen aus einem Wurf werden vermittelt und dann nimmt das Elend seinen Lauf :S
    In dem ersten Lebensjahr sterben nach wie vor recht viele Hörnchen.
    Aber ich denke, dass wir auch ältere Hörnchen besitzen ;o)
    Es ist wie jedes Jahr im Winter... die Schreckensmeldungen kommen Schlag auf Schlag ;(


    Zumal dat Forum immer größer wird.

    • Offizieller Beitrag

    bei Glöckchen wissen wir ja nichtmal wie alt sie tatsächlich war. Sie war ja ein "Gebrauchthörnchen". Atze mußten wir einschläfern lassen und Flitzi (aus einer Zoohandlung) war fast 6 Jahre bei uns.

    • Offizieller Beitrag


    Hmmm... überzüchtet und so manche Inzucht wird auch dabei sein.
    Zwei Hörnchen aus einem Wurf werden vermittelt und dann nimmt das Elend seinen Lauf :S


    JA ich denke auch daß das größte Problem die Inzucht ist :cursing::thumbdown:


    Aber ich denke, dass wir auch ältere Hörnchen besitzen ;o)


    Sind sicher auch viele ältere Hörnchen hier in der Villa ;) Bei uns sind die meisten zwischen 4 und 7 Jahre


    Es ist wie jedes Jahr im Winter... die Schreckensmeldungen kommen Schlag auf Schlag ;(


    Leider ist halt auch für Tiere das oft heftig wechselnde Wetter sehr schwer zu verkraften X(

  • Es ist wirklich ein interessantes Thema und in schrecklicher Weise sehr aktuell bei uns. Einige Halter hatten ihr Tier obduzieren lassen und diese Beiträge im Forum eingestellt. Bei Arnold war die Verwesung schon eingetreten und damit eine Obduktion unmöglich.
    Solche Berichte könnten Aufschluss über den plötzlichen Hörnchentod und das Sterben im ersten Lebensjahr geben.
    LG, Luise

    LG, Luise


    Das Glück verlässt uns nicht, es verreist nur ab und zu ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Luise ()

  • Hallo,


    was halt auffällt ist, dass es doch meistens imt Winter passiert. Und dass sie oft einfach umfallen.


    Also hat es was mit der Jahreszeit zu tun ?!! Und/oder mit dem Herz. Das würde ich als Unwissender daraus schließen.


    Ja, die Meinung eines TAs oder jemand entsprechendes wäre hier sicher mal interessant. Züchter haben sich ja sogar schon zu Wort gemeldet.

    • Offizieller Beitrag

    Hallöchen *wink*


    Ich denke, dass lediglich "gesunde" Hörnchen den Winterschlaf überleben und
    die schwächeren wachen einfach nicht mehr auf.
    Manche Hörnchen werden leider auch im Schlaf gestört ;(

    • Offizieller Beitrag

    ich bringe da mal wieder meine Erfahrung mit Ozzy ein.


    Er war letztes Jahr durch den Winterschlaf so geschwächt dass seine Zähne locker wurden. Er wäre beim Vorbesitzer sicherlich verhungert und der Vorbesitzer hätte absolut garnichts dafür gekonnt. Jeder denkt doch, dass das Hörnchen an die Vorräte geht, nur durch den Umzug und der Tatsache dass in meiner Voli keine Vorräte waren, ist aufgefallen dass Ozzy nicht frißt.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    ich bin durch einen Zufall noch auf einen anderen Aspekt der Tod-im-Winterschlaf-Problematik gekommen: Wir hatten eine kleine Fledermaus in einer Vase gefunden, die sich kaum bewegte, und wussten nicht, was zu tun sei. Also fix im Internet belesen, wo die Anweisung zu finden war, eine lethargische/schlafende Fledermaus keinesfalls ins Warme zu holen. Für den Fall, dass es bereits zu spät wäre und das Mäuschen sich nun bei normaler Zimmertemperatur aufhalte, müsste es dringend etwas fressen.
    Vielleicht lässt sich dieses Problem auch so ähnlich auf Streifis übertragen? Ein in der Wohnung lebendes Streifi fällt ja unabhängig von der Temperatur, wahrscheinlich genetisch bedingt, in den Winterschlaf oder eben nicht. Wenn es also mehr eine Winterruhe hält, füllt es die Reserven in regelmäßigen Abständen wieder auf, wenn es wach wird und etwas frisst. Wenn es aber eher einen echten Winterschlaf wie seine wildlebenden Vorfahren hält, kann es durch die hohen Zimmertemperaturen seine Körpertemperatur auch nur auf diese absenken. Das heißt, der Kreislauf ist nicht so langsam, wie er fürs Durchschlafen sein müsste, und verbraucht die Fettreserven zu schnell. Das könnte durchaus dazu führen, dass ein Hörnchen einfach nicht mehr aufwacht...

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Chibi, an dem Beitrag könnte tatsächlich was dran sein, stellt sich nur die Frage, was kann man tun, das das Tier nicht verhungert? ?(

    • Offizieller Beitrag

    Hey Flitzi,


    da hab ich schon drüber nachgedacht und noch keine wirklich befriedigende Antwort gefunden. Hab auch nochmal nachgelesen über das Ende der Fettreserven im Winterschlaf, was eigentlich bedeutet, dass der Körper langsam wieder hochgefahren wird. Das Problem bei den "Warmschläfern" ist vielleicht, dass alles viel zu schnell geht... also, dass der natürliche Weckprozess eben auch für kältere Temperaturen ausgelegt ist und damit zu spät kommt. Es ist echt ein verzwicktes Problem, ich hätte da echt gern mal ein paar Studien zur Hand... :S


    Wecken ist ja gefährlich, Kühlen kaum praktikabel. Nicht Heizen wäre ein erster Ansatz, aber bei vielen ist das nicht möglich, wenn das Hörnchen nicht sein eigenes Zimmer hat (und außerdem wird es durch das Heizen in der restlichen Wohnung trotzdem nie wirklich so kühl wie außen).
    Eine Möglichkeit, die man aber nur nach den ersten Erfahrungen hat (also wenn das Hörnchen bereits im Winter länger schlafen gegangen war), wäre die weitere Haltung in einer Außenvoliere. Mit dem Alter scheinen sich die Winterschlafphasen ja auszudehnen, also wäre eine "Auslagerung" im Sinne des Hörnchens vielleicht das Beste.


    Oder... man findet eine Möglichkeit, die Kleinen irgendwie schonend zu wecken. Aber leider kann man ja nicht groß Herumprobieren, wie das geht, da schon der erste schlecht gelaufene Weckversuch das Ende für den geschwächten Hörnchenkreislauf bedeuten könnte. Das ist ein ganz schön verzwicktes Problem...

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