Zwei Männchen in einem Käfig?

  • claudiaaush

    alle Kekse weg 😳😂😂 ich leg mal neue aus

  • Franky06

    Hallo zusammen

  • claudiaaush

    Hallo 😊 ich las Deinen post- tut mir leid, kann ich nicht helfen

  • Franky06

    Alles gut ^^ haben uns eh Umentschieden. Wird eine gepflasterte Wanne, welche zusätzlich mit draht umzogen wird.

  • claudiaaush

    man muss sich zu helfen wissen 😉 viel Erfolg

  • claudiaaush

    :warm: …. Grüße und n kalte Schorle dalass

  • Fips

    thx 🍹 :warm: *frischegrüßehinstell

  • claudiaaush

    :warm: schönes Wochenende, möge es langsam kühler werden

  • Bröselchen

    Ich biete 12° 🥶

  • Bröselchen

    ☕🍪

  • Fips

    kaffee&keksewegzauber* merci :froehlich:

  • Bombelka

    Stellt ihr schon die Heizungen an? Also hier ist es so stark abgekühlt, dass ich mit Pulli durch die Wohnung laufe und es immer noch kalt ist 8|

  • claudiaaush

    😱 ich hatte heut früh Handschuhe an, drin sind noch 20 grad - reicht mir

  • claudiaaush

    🍪🍪🍩🍩

  • claudiaaush

    🥂 schönes Wochenende 😊

  • Bröselchen

    🥩🍗🍖🍔🌭🥪🥪🍟🍕🌮🥣🍲bei dem Wetter ist herzhaftes angesagt *Herbst-Buffet eröffnet*

  • claudiaaush

    😂

  • Bombelka

    Der zweite Kürbiseintopf ist wegschnabuliert.

  • Bröselchen

    Ich biete Möhreneintopf 🍲

  • LadyZoe

    Hallo

  • LadyZoe

    Habe eine Frage. Habe ein Präriehund weibchen . Sie hat eivem sehr starken Geruch nach Urin. Sie hat Rúben Grossen Käfig. Wenn sie pipi macht, legt sie sich hinein.

    Normalerweise haben Männchen einen stärkeren Eigengeruch , oder liege ich da falsch

  • LadyZoe

    die ganze Wohung riecht nach ihr

  • LadyZoe

    Was kann ich tun ? Oder muss ich mich daran gewöhben?

  • Bröselchen

    Hallo Lady, ich kenne mich mit PD's nicht aus. Daher könnte ich nur vermuten. Vielleicht handelt es sich um eine Art Reviermarkerung. Eine andere Frage stellt sich mir: PD's leben normalerweise in Gruppen. Vielleicht handelt es sich um eine Art Stress weil die Dame sich allein fühlt?

  • Bröselchen

    Es gibt evtl. Die Möglichkeit, so etwas im Zoo zu erfragen. Im Internet habe ich was bei Hagenbeck in HH gefunden

  • Bröselchen

    Lieber Gast, der du nachts aus Langeweile irgendwas meldest...lass es einfach. Ich schließe die Meldungen wieder

  • claudiaaush

    😈 Danke

  • claudiaaush

    Schönen Sonntag noch 😊

  • Bröselchen

    Wir können langsam mit Glühwein anstoßen

  • claudiaaush

    allerdings

  • Hi zusammen,


    kurz vorweg, mir ist klar das es warscheinlich keine gute Idee ist,
    zwei mänchen in einem Käfig zu halten, aber ich wollte mal eine theoretische Diskusion darüber anstoßen.


    Hat jemand hier vielleicht schon Erfahrung damit gemacht?


    Mein Gedanke war - in freier Wildbahn klappts ja auch.
    Klar ist da mehr Platz da, aber die leben da doch auch im Familienverbund
    in einem Bau zusammen.
    Wenn ein Käfig groß genug wäre damit sie sich aus dem Weg gehen könnten,
    würde das klappen und wie groß sollte der sein?


    Vielleicht habt ihr ja ein paar Gedanken zu dem Thema.

  • @ wusi
    Ich hab deine erste antwort grad in der Abbo Mail gelesen :)
    Das ist ja wie geschrieben nur eine theoretische Frage.
    Ich hab zu dem Thema zwar schon was gelesen, aber noch keine
    wirklichen Erfahrungsberichte gehört!
    Man weis ja nie - und fragen und bissl drüber diskutieren kostet ja nichts, oder :)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Malin :)


    Ich finde Deine Frage auch sehr interessant, aber noch unvollkommen. Auch wenn ich keine Erfahrung mit Präriehunden habe, denke ich, dass es sicher auch relevant ist, ob die beiden Kerlchen allein wohnen, oder ob sie in ein Rudel eingefügt werden sollten.
    Ich könnt mir einfach vorstellen, dass es sicher möglich ist 2 PD- Kerle zu halten, wenn sie keinen Grund haben sich zu streiten. So wie reine Männergruppen bei Baumstreifenhörnchen. Junggesellengruppen gibt es ja bei vielen, an sich sozialen, Tierarten.


    Selbstverständlich würde eine solche Haltungsform nicht bei Einzelgängern funktionieren!
    ( Für alle Streifenhörnchenhalter, die gerade mit dem Gedanken an ein 2.Hörnchen spielen!)


    Ich könnt mir aber gut vorstellen, dass diese beiden Präriehundmännchen sich arg beißen könnten, sobald es um die mögliche Fortpflanzung geht. Und, dass dann aus friedlichen Kerlen - auch wenn sie sich lange kennen & vertrugen - eben Rivalen werden, sobald Weibchen zur Gruppe gesellt werden.
    Das Problem in der Heimtierhaltung ist ja dann immer der sehr begrenzte Raum. Der Unterlegene kann nicht weggehen - auch wenn er es sofort tun würde - , was den anderen rasend machen könnte. Er denkt ja nicht vernünftig: "Hey klar, da ist ja ein Zaun, der kann ja gar nicht weg!", sondern fühlt eher: "Hau ab! Das ist meins!"

  • Hallo Mailn,
    ich habe länger überlegt, ob ich auf Deine Frage antworten soll bzw. kann.
    Mich verwundert so ein bisschen die Ungenauigkeit deiner Frage.
    1.Mögliche Kombinationen
    a) Männchen / Männchen --> 2Tiere
    b) Weibchen / Weibchen c) + Mänchen 2 oder 3 Tiere möglich


    In der Natur leben Männchen direkt nicht beieinander und ihre Städte sind nicht mit einer Haushaltung vergeleichbar.
    Mich wundert so ein bisschen, wie du drauf kommst.
    Wie du schreibst hast du eine bereits bestehende Gruppe- wie setzt sie sich denn zusammen? Ich mein nur,dass
    dieses Wissen ja Grundvorraussetzung für die Haltung ist, wie Fips bei den Streifenhörnchen anspielt ?(

  • also ich meinte natürlich in einer Gruppe mit mehreren Weibchen - 2.2 , 2.3 oder 2.4
    Sorry hab ich ned dranngedacht.


    Ich hab eigentlich auch nicht vor, ein zweites Männchen in meine Gruppe (noch 1.1- werden aber noch min ein weibchen kommen) zu setzten.
    Deswegen war die Frage oder der Diskusionsanstoß, auch nicht direkt auf meine Gruppe gemünzt.


    Zitat

    Mich wundert so ein bisschen, wie du drauf kommst.


    eigentlich theoretisier ich nur gern und stell gern Fragen um was zu lernen.
    Natürlich freu ich mich wenn was (für mich) neues oder unerwartetes bei rauskommt :)
    Wenn das hier unerwünscht ist weil ich jemanden auf dumme Gedanken bringen könnte,
    tut mir das leid! Dann nehmt den Thread raus - kein Thema!


    Zitat

    In der Natur leben Männchen direkt nicht beieinander und ihre Städte sind nicht mit einer Haushaltung vergeleichbar.


    Das wäre dann vergleichbar damit, wenn man zwei Käfige nebeneinander stellt
    oder einen großen Käfig in zwei Teile aufteilt und nur einen kleinen durchgang lässt?
    Und jedes Mänchen zuerst in seinem "Abteil" eingewöhnt?


    Flips hat, denke ich, schon recht mit dem was er sagt.
    Nur dachte ich hat vielleicht jemand hier einen Erfahrungsbericht aus erster Hand, oder sowas.

    • Offizieller Beitrag

    eigentlich theoretisier ich nur gern und stell gern Fragen um was zu lernen.
    Natürlich freu ich mich wenn was (für mich) neues oder unerwartetes bei rauskommt :)
    Wenn das hier unerwünscht ist weil ich jemanden auf dumme Gedanken bringen könnte,
    tut mir das leid! Dann nehmt den Thread raus - kein Thema!

    Nein, keine Sorge, sowas ist hier nicht unerwünscht. Ich hätte sonst schon etwas geschrieben :)


    Solche Fragen helfen sicherlich auch anderen Lesenden weiter. Solange es sachlich bleibt, besteht keinerlei Veranlassung etwas rauszunehmen.


    Solch abklopfen von Theorien, & ein Austausch unter Haltern und Interessierten, sind sinnvoller, als wenn sich jemand unüberlegt in solch ein Unterfangen - und damit eventuell verbundenem Tierleid - stürzt.

  • Wenn das hier unerwünscht ist weil ich jemanden auf dumme Gedanken bringen könnte,
    tut mir das leid!


    Nein, also so hab ich doch gar nichts geschrieben ^^
    Jetzt hab ich auch kapiert auf was du raus willst!
    Also ich hab ein paar sporadische Kontakte zu amerikanischen PHliebhabern und mir ist nichts in der Richtung bekannt,
    obwohl es dort ja viel zahlreichere Besitzer gibt. Auch in den Büchern liest man wenig über eine Gruppe, die über 4 Tiere hinaus geht.
    Ih denke das Problem liegt darin, dass sich Tiere in ihren Gruppen "natürlich"finden müssen.
    Das heißt in Zoos kann ich mir das vorstellen, aber wenn man ihnen ihr Findung künstlich abnimmt, dann geht das bestimmt nur schwer.
    Besonders die Zuteilung der Behausung kann ich mir nicht vorstellen.
    Wären zwei Käfige nebeneinander, würden sie bestimmt den anderen immer riechen und sich gestresst fühlen,
    hätten sie eine freie Unterteilung würde
    ein Männchen versuchen alles zu erobern.

  • Solch abklopfen von Theorien, & ein Austausch unter Haltern und Interessierten, sind sinnvoller, als wenn sich jemand unüberlegt in solch ein Unterfangen - und damit eventuell verbundenem Tierleid - stürzt.


    das beschreibts glaub ich ganz gut warum ich diesen Thread eröffnet habe :thumbup:


    Also ich hab ein paar sporadische Kontakte zu amerikanischen PHliebhabern und mir ist nichts in der Richtung bekannt,
    obwohl es dort ja viel zahlreichere Besitzer gibt. Auch in den Büchern liest man wenig über eine Gruppe, die über 4 Tiere hinaus geht.


    genauso gehts mir auch.
    Nur bissl was gehört und mehr als "wage Anspielungen" liest man darüber nicht.
    Mal so richtig drüber diskutiert/erörtert glaub ich ist bei PD´s nocht nicht geworden.


    Zitat

    Ih denke das Problem liegt darin, dass sich Tiere in ihren Gruppen "natürlich"finden müssen.


    Damit meinst du das sie auf natürliche weise eine Rangordnung oder Hirarchie bilden müssen?
    Das wird aber in Zoo´s oder in der freien Wildbahn auch nicht ohne
    Kabbeleien ablaufen ? :S


    Mit den Käfigen zusammenstellen / unterteilen hast natürlich recht.
    Das würde das eigentliche "Problem" nicht lösen.

  • Hab bis jetzt noch versucht mich im Inet schlauer zumachen.
    Fazit:
    Wahnsinn wie die Angaben selbst bei den grundlegensten Dingen
    wie Lebensdauer, Tragezeit oder Gewicht abweichen. 8|


    Zum Thema - zusammengefasst:


    "Die Rangordnung wird durch kleine Balgerein festgelegt."


    - die Familien bestehen aus einem Männchen und 1 - 4 Weibchen


    - Nachwuchs wird nach 2 Jahren/3 Wintern vertrieben, und bauen sich eine
    Höhle nebenan und gründen ihre eigene Famile


    - mehrere Familien bilden ein Dorf. In dem herscht friedliche Aufgabenteilung bei
    Aufzucht, Wachposten und Nahrungsbeschaffung.


    - mehrere Dörfer bilden eine Kolonie.


    - Innerhalb der Dörfer und Kolonie herscht ein friedliches und produktives Zusammenleben.
    Eben bis auf die kleinen "Balgereien" zur Bestimmung der Rangordnung.


    -----------------------------
    Irgendwie werd ich daraus auch nicht schlauer,
    vorallem wenn man die Haltung in Zoo´s mit einbezieht.
    Wo ja auch viele Tiere auf einem, im Vergleich zur freien Wildbahn,
    eher kleinen Fläche gehalten werden.

  • Auch mein Wissen über die Haltung einer reinen Männertruppe ist dürftig. Die Haltung von zwei Männchen mit einer Damengruppe halte ich für äußerst bedenklich, wenn man sich das Verhalten in der Vorpaarungszeit ansieht. Nellie ist mein zweites Männchen und auch er ist jetzt sehr agressiv und man kann ihn weder anfassen, noch in den Käfig fassen. Er greift alles und jeden an, denn er bewacht Bau und Mädchen. Ein anderes Männchen wurde er jetzt zerfetzen, zu stark ist der Drang seine Gene weiterzugeben- Die Natur hat diesen Selektionsdruck eingebaut, damit nur das stärkste Männchen sich fortpflanzen kann.

  • was ich ned verstehe ist, wie das dann in Zoo´s klappt.
    In den in den wir öfter mal fahren haben die ca 30m² Fläche und
    die leben ca 20 Tiere!


    Da muß es doch auch rundgehen zur Paarungszeit
    aber ich denke nicht das die sich da regelmäßig zerfleischen
    sonst würden die sie doch ned so halten.

    • Offizieller Beitrag

    Hey, sind das wirklich nur 30 m² Fläche? Das fände ich ja ziemlich klein für so viele Tiere.
    Ansonsten könnte ein Zoo die Haltung auf verschiedene Arten hinbekommen: Z. B., wenn die anderen Männchen die Nachkömmlinge des Chefs sind und dann, wenn sie erwachsen sind, abgegeben werden - das wird vielleicht bei kleineren Gruppen so gehalten und bevor die Jungtiere aus dem Haus sind, können es so auch zwei Dutzend Tiere werden. Dies wäre sozusagen die natürliche Variante. Die Frage wäre nur, wer dem Zoo dann die ganzen halbstarken Männchen abnimmt. Eigentlich ist das auch die Frage in der Natur - wie läuft das da eigentlich, wenn etwa gleich viele Männchen und Weibchen geboren werden, aber in einer Familie viel mehr Weibchen als Männchen leben? Viele Rudeltiere lösen dieses Problem ja, indem die Männchen Junggesellengruppen bilden, bis sie irgendwann ein eigenes Rudel übernehmen können, wie Fips schon geschrieben hatte. Wenn dies auch bei Präriehunden der Fall wäre, wäre die Haltung in einer reinen Männergruppe vielleicht möglich. :verwirrt:


    Eine zweite Variante, wie es der Zoo halten könnte: Bei großen Gruppen im Zoo wird eventuell auf Kastration zurückgegriffen. Das klappt zumindest bei vielen Tierarten, bei denen sich die Männchen sonst nicht verstehen würden. Du kannst ja mal bei einem Zoo nachfragen, was nun der Trick dabei ist. ;)

  • Bei unserem Zoo in der Nähe ist es dasselbe Bild. Ungefähr 25m² Außenfläche und
    5m²Haus, dazu mindestens 20 Tiere. Es werden alle kastriert, ob Männchen oder Weibchen.
    Diese Haltung ist jedenfalls nicht besonders erstrebenswert. Das Fell glänzt nicht,
    ist zu jeder Jahreszeit (nicht nur zum Fellwechsel) mit kahlen Stellen durchzogen,
    bei fast jedem Alter.
    Zum Fressen gibt es nur Heu, Heucobs und Möhren. Ansonsten hat man wirklich gar keine Ahnung, zumindest
    das Pflegepersonal. Ich wollte ein paar tippa am Anfang austauschen bzw. Erfahrungen, als wir noch "Frischlinge"
    in der Haltung waren. Sie wussten nicht, dass es so eine "Rudelbildung"gibt, wussten auch nicht, dass man die auch Privat nicht einzeln halten darf
    und so weiter und so fort.
    In der Natur: Präriehunde sind in drei "Größenstufen der Sozialisation":
    1.Towns
    2.Wards
    3.Cotteries
    Nach spätestens 2Jahre verlassen die Jungtiere den Bau der "Cotteries"und
    siedeln sich am Rande der Wards bzw. sogar der Towns an, ganz neue Gebiete
    werden selten erobert, da sie ohne ihre Warnstrukturen geringe Überlebenschancen haben.
    Will ein fremdes junges Männchen ein Familienoberhaupt einer bereits bestehender Cotterie
    werden, siegt der Stärkere. Der Verlierer, oft das ältere Tier, ist dann meist leichte beute für ein
    Feind, da er die Kolonie verlassen muss.
    Frage beantwortet?

    • Offizieller Beitrag

    Im Leipziger Zoo sahen alle Präriehunde subjektiv gut aus, das Gehege war größer und es gab auch Jungtiere - da sind vermutlich nicht alle kastriert (aber vielleicht die meisten). Als Futter gab es "Wiese", also Gras und Kräuter. Hier sind ein paar Bilder dazu: Süße Präriehund Fotos gefunden
    Rühren kahle Stellen wirklich von den fehlenden Sexualhormonen her? Bei anderen Tierarten haben Kastraten i. d. R. kein schlechteres Fell (also nicht lückig, nur teilweise länger und weicher).
    Vielleicht müsste aber das Futter nach der Kastration angepasst werden, damit die Tiere weiterhin gut aussehen.


    Wie verfahren eigentlich Züchter mit den Männchen? Die Weibchen müssten sie ja theoretisch leichter abgeben können - was machen Züchter also, wenn sie auf den männlichen Jungtieren "sitzen bleiben"? Bekommt da jeder ein eigenes Gehege? Wäre mal ganz interessant zu wissen. :)

  • Zitat

    Hey, sind das wirklich nur 30 m² Fläche?


    dann lass es 35m² sein. Geht bissl schräg übers Eck und ist bissl schwer zu schätzen.



    was, die werden kastriert ;(
    das find ich aber voll unfair :thumbdown::|


    Das wäre aber eine Möglichkeit wie sie das hinkriegen.
    In den Zoo wo wir öfter hinfahren, gibts auch Jungtiere
    und wenn sie dann alle Männchen bis auf das Alphatier kastrieren könnte es klappen.


    Aber ich glaub ich schnapp mir da mal einen Tierpfleger wenn ich wiedermal da bin
    und frag den mal zu Thema.


    Ich dachte immer, das die sich trotz des kleinen Gebiets, in mehrere Familien aufteilen
    und quasi ein Dorf bilden. - Haltet ihr das für unwarscheinlich?

    • Offizieller Beitrag

    Im Kölner-Zoo sind die PD´s mit anderen Tieren in einem sehr großen Gehege von bestimmt ein paar hundert Quadratmetern
    (wenn ich die Ausmaße richtig in Erinnerung habe, mal zu Maxemau rüberschiel)


    Ich hätte den kleinen Kobolden noch Stundenlang zuschauen können.^^

    • Offizieller Beitrag

    Im Kölner-Zoo sind die PD´s mit anderen Tieren in einem sehr großen Gehege von bestimmt ein paar hundert Quadratmetern
    (wenn ich die Ausmaße richtig in Erinnerung habe, mal zu Maxemau rüberschiel)


    Ich hätte den kleinen Kobolden noch Stundenlang zuschauen können.^^


    Die PDs sind zusammen mit den Lamas in einem sehr großen Gehege. :D

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!