Hi
Als ich das erste Mal hier ins Forum kam hatte ich ja eine ganz ähnliche Frage aber natürlich sind die Umstände jetzt andere.
Nach Punks Tod habe ich ja erstmal gesagt ich möchte nie wieder ein so kleines Tier, dem die tierrzte wenn mal was ist kaum helfen können... aber natürlich vermisse ich es, einen Streifenträger um mich zu haben.. . Die Voliere steht immer noch so in der wohnung, wie Punk sie verlassen hat und anfangs hat mir mein Hirn öfter einen Streich gespielt und mich glauben lassen ich hätte ihn gehört, bevor mir klar wurde, dass er nicht mehr da ist.
Nun spiele ich also mit dem Gedanken, einem weiteren "second hand" Hörnchen oder einem Nothörnchen ein Zuhause zu bieten, wenn ich denn über eines stolpern sollte.
Hier jedoch meine Bedenken:
ich werde vermutlich in den nächsten Jahren öfter umziehen- denkt ihr das wäre zu viel Stress für das Tier? Punk hat das ja locker weggesteckt es hängt also sehr vom Individuum ab aber prinzipiell wenn ihr das wüsstet würdet ihr euch trotzdem ein Hörnchen holen?
ich werde natürlich, wenn mein Studium abgeschlossen ist, anfangen zu arbeiten und daher eher morgens und abends zu Hause sein. Viel gemiensame Zeit und somit Zeit für Freilauf bliebt da dann vielleicht nicht. Zudem möchte ich mir in den nächsten 2 Jahren den Traum vom Hund erfüllen und dann hätte ich noch weniger Zeit nur fürs Hörnchen...
Gerade für second hand Hörnchen wäre natürlich meine Voliere (zumindest wenn man von den Haltungsbedinungen des Otto-Normal-Verbrauchers ausgeht) ein Palast mit 1,50 mal 1m und über 2 metern Höhe...
Ein paar Meinungen/Gedanken dazu würden mir vielleicht weiterhelfen
lg,Tene