Zusammenführung zweier Baumis und irgendwie ist der Wurm drin!

  • claudiaaush

    Eis nehm …. Euer Pech ???

  • Bombelka

    Nehme gerne was davon :D *Karaffe Wasser mit Wassermelone hinstell*

  • claudiaaush

    Wassermelone ist toll, danke !

  • claudiaaush

    Kekse ? hab ich ?

  • karin66

    ich möchte mir gerne ein Hörnchen anschaffen .

    Bei meiner Suche bin ich bei thailändischen zwergstreifenhörnchen angekommen. Woher kann ich Infos bekommen ? Lg

  • claudiaaush

    Ich teil mal die Flasche Sekt mit Euch, schönen Sonntag noch ?

  • claudiaaush

    ? ?

  • Bröselchen

    ?

  • Gipsy

    Hallo

  • Bröselchen

    Moin ?

  • claudiaaush

    schönen Sonntag Allen ?

  • claudiaaush

    Ich danke mal der HV so tolle Menschen kennengelernt zu haben ….. musste ich mal sagen ?

  • claudiaaush

    ohne diese tolle Plattform ?‍♀️ nicht möglich. Danke !!!!

  • Bombelka

    Sehe ich genauso :app2:

  • Bröselchen

    :)

  • claudiaaush

    :hallo:

  • claudiaaush

    wollen wir eigentlich Wichteln? Nur mal soo 😇

  • Daniel86

    Seit ein paar Jahren interessiere ich mich für Streifenhörnchen, da bisher der Platz nicht ausreichend gegeben war konnte ich mir keines zulegen. Da ich ab kommendes Jahr ausreichend Platzt habe bin ich nun auf der Suche nach einem Jungen Streifenhörnchen. Woher bekomme ich denn einen Kontakt?

  • Daniel86

    Welche Züchter gibt es überhaupt noch?

  • Flitzi

    Für sibirische Hörnchen sollte es offiziell keine Züchter mehr geben, Alternativ wären amerikanische Chipmunks

  • Daniel86

    Ok, dann informiere ich mich mal über chipmunks. Wo gibt es dafür dann Züchter?

  • modip

    Hallo in die Runde, gibt es bitte Fotos von den Hörnchenflöhen?

  • Bröselchen

    🍾🥂🍀kommt gesund ins und durch das neue Jahr

  • Bombelka

    Es wurde ja noch gar nichts dieses Jahr geschrieben... Erste! :P

  • Bröselchen

    Gratuliere 😁

  • Fips

    Glückwunsch auch von mir :knutsch3: :froehlich:

  • Bröselchen

    Bei dem ganzen Regen muss ich Watson nicht mehr füttern, er wird nur noch gegossen. Wünsche allen etwas Sonne 🌞

  • claudiaaush

    Danke, also in H hat’s nicht soooo geklappt 😂 nice Weekend

  • Bröselchen

    Zuhülfe..blauer Himmel

  • Abby

    Hallo guten Abend. Ich habe mal eine Frage . Ist es n8rmal das Baumis einen schnellen Herzschlag haben ?

  • Hallo Ihr Lieben. Vielleicht bin ich ja hier richtig ;) und mir kann jemand helfen oder hat ein paar Tipps.


    Ich habe vor ein paar Jahren eine kleine Gruppe von drei Baumis (zwei Mädels und 1 Junge) übernommen und bin seither immer glücklich mit Ihnen gewesen vor allem weil Sie einfach besser als jeder Blockbuster im Kino sind *lach* ...jedoch ist mein süßer Bock vor drei Wochen leider verstorben (leider keine Ursache vom TA gefunden). Doch als kleine Erinnerung, hat er es vor seinem Ableben doch noch geschafft eines der beiden Mädels zu schwängern und jetzt sind drei Kleine Racker zusätzlich da. Das Problem ist nur ich muss die beiden Mädel-Hörnchen bei jedem Wurf trennen, da die andere tierisch eifersüchtig ist, da sie selber keine Babys bekommen kann/will und die Babys sonst tot beißt. Dadurch das aber mein Bock jetzt leider nicht mehr da ist wäre sie ja jetzt rein theoretisch allein und so habe ich mich entschlossen wieder ein neues Baumi dazu zu holen und das ist auch schon da....aber es funzt meines Erachtens nichts.


    Ist das Kleine (im Mai geboren) mit im Käfig der anderen Dame, dann verkriecht es sich nur....im Nistkasten ganz ganz unten oder in der Voli unter dem Einstreu...obwohl meine Dame den Anschein macht, dass sie kein Problem mit dem Kleinen Baumi hat... Aber es kann doch nicht Sinn der Sache sein, dass sich das Kleine nur verkriecht (wobei Baumis ja extrem neugierig sind)!!! Ich konnte so auch nicht beurteilen ob das Kleine schon was gefressen oder getrunken hat. Deshalb habe ich das Kleine jetzt in eine seperate Voli gesetzt und diese an die andere geschoben...damit sie sich trotzdem nahe sein können.


    Jetzt ist das Kleine zwar nicht im Nistkasten verbunkert aber sitzt seit fast zwei Stunden wie angewurzelt auf seinem Schlafplatz und rühr sich keinen Millimeter!


    Hat da irgendjemand eine Idee wie ich jetzt weiter vorgehen könnte? Was die beiden da miteinander haben oder ja anscheinend nicht?


    Ich will die beiden ja schließlich ja zusammen in einer Voli haben, damit sie auch miteinander spielen können usw. und nicht beiden einzeln nur Wand an Wand!


    Über Ratschläge oder Tipps wäre ich dankbar!

    • Offizieller Beitrag

    Hey,


    das Trennen der Gruppe an sich ist ein bischen ungewöhnlich...

    Das Problem ist nur ich muss die beiden Mädel-Hörnchen bei jedem Wurf trennen, da die andere tierisch eifersüchtig ist, da sie selber keine Babys bekommen kann/will und die Babys sonst tot beißt.

    Hat sie das tatsächlich schon getan?


    Zur Inti: Die Große und das Kleine (männlich oder weiblich?) werden sich wahrscheinlich zusammenraufen, wenn du sie lässt. Hast du das Jungtier direkt nach dem Umzug zu dir in den Käfig zum Weibchen gesetzt? Die mehrfache Belastung könnte einfach ein bischen zu viel Stress gewesen sein: Weg von der eigenen Familie, weg aus der gewohnten Umgebung rein in einen neuen Käfig, dann noch ein komischer, großer Fremdling, der einen vermutlich bedrängt... Da kann "Schwupps und weg" schon ein naheliegender Gedanke sein. ;)


    Ich würde also dem Kleinen erstmal eine stabile Umgebung mit möglichst wenig Änderungen bieten. Ideal wäre es gewesen, hättest du zwei Jungtiere übernommen, dann könntest du sie erstmal in deiner Wohnung "ankommen" lassen und nebenbei wären ein bischen Zähmung und gleichzeitige Quarantäne drin gewesen.
    Das Kleine ist aber nun allein, und das sollte ein Baumi nie sein, geschweige denn in diesem zarten Alter.Wenn du die Inti also wieder startest, würde ich mich von Versteck-Aktionen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Du solltest auch ruhig Futter direkt vors Versteck legen, damit nicht aus Angst gehungert wird. Früher oder später werden die beiden die Rangordnung miteinander klären (was ja eindeutig ausgehen sollte). Also auch, wenn das Kleine gejagt wird oder es zu Raufereien und Besteigen kommt, sollten die Baumis zusammen bleiben - das ist alles normal, solange keine großen Verletzungen entstehen.


    Wie heißen die Baumis denn?

  • HI und vielen Dank für die Antwort!


    Punkt1: Ja das eine Mädel hat schon einmal die Babys der anderen tot-gebissen... von daher geh ich seit diesem Zeitpunkt kein Risiko mehr ein.


    Punkt2: es ist wieder ein kleiner Junge (Namen sind: PinkLady, Sweet und MJ)


    Punkt 3: zwei Jungtiere wäre viellleicht besser gewesen, aber vom Platz her hier bei mir leider nicht....da reichen 3 vollkommen aus :)


    Punkt 4: ist es jetzt besser ihn erstmal in seiner "eigenen Voli" zu lassen, damit er sich mal aklimatisieren kann oder sollte ich ihn wieder zu der anderen setzen (wie gesagt, sie tut ihm ja nix, er ist halt einfach nur immer verbunkert). Ich weiß leider nicht was jetzt besser wäre...


    War auch schon am überlegen, ihn max zwei Tage in seiner Voli jetzt drin zu lassen und diese dann mit der eigentlichen Voli zu verbinden damit er (wenn er oder vielleicht auch sie will), die Seiten wechseln können...und er somit auch ein bissl "sein Reich" markieren kann :)...oder ist das keine gute Idee?


    Viele liebe Grüße

  • Wenn ich alles richtig verstanden habe, würde ich es so machen: Weibchen mit Jungtieren in eine extra Voliere und das neue Männchen mit den anderen Weibchen zusammenlassen. Das er sich die ersten Tagen versteckt finde ich recht normal. Selbst bei Baumis gibt es unterschiedliche Typen. Da ich nicht davon ausgehe, dass das Weibchen dem Bock etwas tut, würde ich die beiden dauerhaft zusammen lassen. Nach ein paar Tagen werden die beiden sich schon verstehen.

  • Saublöde Frage von mir an die Baumikenner, kann man Böckchen denn kastrieren??? Also können ist mir schon klar das es geht aber ich meine zwecks Risiken abgesehen von der Narkose. Denn es wird doch unweigerlich wieder zu Nachwuchs und evtl. auch zu Problemen kommen wenn dieser dann da ist.

    Aloha von Tante Mandy, Psycho und der Rasselbande


    In ewiger Liebe Che 2005 - 28.06.2012 in unseren Herzen wirst du ewig weiterleben . Bitte verzeih mir Elvis 2009 - 29.08.2014 ;(


    Nur tote Fische schwimmen mit den Strom
    Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren


    SAVE YOUR ANIMALS


    Es kann ja nicht immer regnen
    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche (Che Guevara)

    • Offizieller Beitrag

    Bin zwar kein Baumikenner, ;) aber: Bei Baumis können die typischen Probleme nach der Kastration auftreten wie bei anderen Tieren auch, also vor allem Abszesse oder Infektionen. Wenn die Naht nicht in Ruhe gelassen wird, erhöht sich das Risiko, insgesamt ist es aber recht klein.


    Nichtsdestotrotz würde ich nicht ein Männchen anschaffen und dann gleich kastrieren lassen, weil es zu Weibchen soll.
    Allerdings glaube ich auch, dass es durch die Vermehrung wieder zu Problemen kommen wird und es am besten keinen Nachwuchs in der Gruppe mehr geben sollte. Wäre die Abgabe des Kleinen eine Option? Generell finde ich es problematisch, wenn Leute, die im Umgang mit ihren Tieren unsicher sind (weil sie eben Anfänger sind), diese vermehren müssen. Vielleicht kann LittleMJ ja erklären, warum sie denn unbedingt wieder Nachwuchs möchte und es nach dem Tod des Männchens nicht bei einer Mädels-Gruppe belassen hat.


    Und als Denkanstoß: Ich weiß ja nicht, was über die Familie des alten Böckchens bekannt war, aber wenn ein Tier aus ungeklärter Ursache im besten Alter stirbt, kann es durchaus genetische Ursachen haben wie organische Probleme. Sowas kann weitervererbt werden und es gab ja schon mehrere Würfe...

  • Hallo Baumifreunde!


    Erstmal möchte ich mal das eigentliche Thema aufgreifen.


    Ich denke, dass du durch deine traurige Erfahrung gut gehandelt hast. So kann Mami ohne Stress ihre Jungen großziehen. Eventuell kannst du ja den Großen gemeinsam Auslauf gewähren und darauf achten, dass nur Mami in die Voliere mit den Babys zurück kann.


    Dein kleines, neues Böckchen muss sich natürlich erstmal an sein neues Zuhause gewöhnen. Doch ich denke, dass sich bis heute schon die Sachlage geändert hat und sich die beiden schon in der Voliere bewegen. Dass er noch die Rangordnung "erklärt" bekommt ist klar - da er jung ist wird er sich wahrscheinlich schnell einfügen und dann ist die Sache gegessen. Auch aus diesem Grund wäre es gut, wenn die 3 gemeinsamen Auslauf bekämen, damit die Sache bald erledigt ist und nicht wieder beginnt, wenn die Mami wieder dazustößt.


    Eine Bekannte musste das Muttertier auch von der restlichen Gruppe trennen, weil sie beim ersten Wurf aus Stress ständig ihre Jungen durch die Voliere trug und sie dann sogar tötete. Beim jetztigen Wurf klappte es super.


    Zum Thema Kastration:
    Ich finde die Frage gar nicht blöd, sondern sogar sehr gut!
    Dieses Thema wird viel zu selten aufgegriffen, obwohl es eine wunderbare Option ist. So kann eine natürliche Gruppe von einem Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden bzw. ein Kastrat zu einem Bock und Weibchen dazugesetzt werden.
    Seit letztem Frühjahr hat sich das Thema sehr oft aufgetan - sei es weil doch gemerkt wurde, dass die Aufzucht von Jungtieren gar nicht so einfach ist und ein zweiter Wurf verhindert werden sollte oder weil die Tiere einfach nicht kräftig und gesund genug für eine verantwortungsvolle Vermehrung waren.
    In der Schweiz haben daher einige meiner Bekannten ihr Böckchen kastrieren lassen. Es ist gar nicht so ein komplizierter Eingriff. Tierärzte die Frühkastration von Meerschweinchen vornehmen, haben keine Schwierigkeit damit.


    Lt. meiner TÄ könnte man ein Böckchen ab ca. 6 Monaten kastrieren (wäre wie eine Frühkastration beim Meerschweinchen) - es ist sogar eine Kastration im Winter möglich, auch wenn die Hoden in den Bauchraum eingezogen wurden.
    Dazu wird das Tier vorzugsweise in der Früh nüchtern operiert. Die Narkose erfolgt über Gasnarkose. Es ist nur ein kleiner Schnitt von Nöten, der danach verklebt wird. Bereits nach wenigen Stunden kann das Böckchen wieder in die Voliere zurück. Am besten wird es zuerst in der Transportbox am Boden gestellt. Doch es dauert gar nicht so lange und schon wird das Baumi wieder zur Gruppe stoßen. Bei einem Bekannten wurde das arme Männchen von seinem Weibchen richtig umsorgt. Die nächsten Tage ist nur am Gitter zu kontrollieren, ob die Naht nicht gerötet ist. Aber Achtung, das Männchen ist noch ein paar Wochen zeugungsfähig.


    Das Verhalten des Männchens ändert sich nicht viel, er macht seinen Damen trotzdem Aufwartung - nur nicht ganz so oft. Es gibt sogar noch einen tollen Nebeneffekt - von diesen Baumihaltern konnte ich die Bestätigung bekommen, dass die Jungs bei weitem nicht mehr so riechen!


    In der Schweiz hat dieser Eingriff um die CHF 85,00 gekostet, meine TÄ in Wien würde ca. Euro 65,00 verlangen. Ich denke, dass dieser Eingriff leistbar sein kann. Natürlich gibt es keine Garantien, dass alles Gut geht, es kommt auf die Gesundheit des Tieres an - Restrisiko bleibt bei jedem Tier und Mensch.


    Ich hoffe, dass ich euch mit diesen Informationen helfen konnte.
    Alles Liebe
    Birgit

  • Hey danke für die Info für über die Kastration. Weiß darüber beim Baumis eigentlich gar nix, gut ich habe auch keine ^^ Kenne das mit den kastrieren aber eben bei Kleintieren eher von Kaninchen und Ratten.

    Aloha von Tante Mandy, Psycho und der Rasselbande


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    Es kann ja nicht immer regnen
    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche (Che Guevara)

    • Offizieller Beitrag

    Dein kleines, neues Böckchen muss sich natürlich erstmal an sein neues Zuhause gewöhnen. Doch ich denke, dass sich bis heute schon die Sachlage geändert hat und sich die beiden schon in der Voliere bewegen. Dass er noch die Rangordnung "erklärt" bekommt ist klar - da er jung ist wird er sich wahrscheinlich schnell einfügen und dann ist die Sache gegessen. Auch aus diesem Grund wäre es gut, wenn die 3 gemeinsamen Auslauf bekämen, damit die Sache bald erledigt ist und nicht wieder beginnt, wenn die Mami wieder dazustößt.


    Ich finde, die Mutter hat momentan schon Stress genug auch ohne Integration. Deswegen würde ich mit dem Zusammentreffen mit dem Neuling lieber warten.


    Eine Bekannte musste das Muttertier auch von der restlichen Gruppe trennen, weil sie beim ersten Wurf aus Stress ständig ihre Jungen durch die Voliere trug und sie dann sogar tötete. Beim jetztigen Wurf klappte es super.


    Es hätte aber auch wieder schief gehen können - das hätte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können. Gerade wenn es die Mutter war, die ihre eigenen Jungtiere getötet hat, hätte ich von einem zweiten Wurf abgesehen. Vielleicht lässt sie die jetzigen leben, aber wie sieht es mit der liebevollen Pflege aus? Wenn die Jungtiere nicht genug betuddelt werden, wachsen sie zu stressanfälligen Erwachsenen heran.


    Zum Thema Kastration:
    Dieses Thema wird viel zu selten aufgegriffen, obwohl es eine wunderbare Option ist. So kann eine natürliche Gruppe von einem Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden bzw. ein Kastrat zu einem Bock und Weibchen dazugesetzt werden.


    Wieso muss man sich ein Männchen anschaffen und es kastrieren lassen, wenn man sich genauso Weibchen holen könnte? Diese müssten dann nicht dem OP-Risiko ausgesetzt werden. Und das es ein (Rest-)Risiko gibt, hast du selbst geschrieben. Keine OP = Null OP-Risiko.
    Und es ist nicht natürlich, eine Gruppe aus Weibchen und Kastraten zu halten - sowas möchte ich mal in der Natur sehen. Durch die Kastration verändert sich das Verhalten des Männchens definitv, wie du auch selbst schreibst.


    Dazu wird das Tier vorzugsweise in der Früh nüchtern operiert.


    Das machen nur Tierärzte, die (sorry) wenig Ahnung haben. Nagetiere müssen und sollen sogar nicht nüchtern sein. Sie haben ein anderes Verdauungssystem und sind nicht aufs Hungern ausgelegt, ebenso wenig kann Erbrochenes hier bei der OP in die Atemwege gelangen. Alle guten Tierärzte, die ich kenne und von denen ich in endlosen Krankenthreads in diversen Foren gehört habe, empfehlen normales Futter vorher.


    Die Narkose erfolgt über Gasnarkose. Es ist nur ein kleiner Schnitt von Nöten, der danach verklebt wird. Bereits nach wenigen Stunden kann das Böckchen wieder in die Voliere zurück. Am besten wird es zuerst in der Transportbox am Boden gestellt. Doch es dauert gar nicht so lange und schon wird das Baumi wieder zur Gruppe stoßen. Bei einem Bekannten wurde das arme Männchen von seinem Weibchen richtig umsorgt. Die nächsten Tage ist nur am Gitter zu kontrollieren, ob die Naht nicht gerötet ist. Aber Achtung, das Männchen ist noch ein paar Wochen zeugungsfähig.


    Das Prozedere, dass du beschreibst, ist so möglich, aber es kommt auf den TA an. Manche TÄ benutzen auch Narkosespritzen - das Narkosemittel ist aber im Gas direkt zu regeln und kann somit während der OP angepasst werden, sodass eine Inhalationsnarkose auf jeden Fall zu empfehlen ist. Da hier auch gewisse Gerätschaften notwendig sind, bietet nicht jeder TA sie an, deswegen muss man sich vorher erkundigen. Auch die OP-Wunde kann auf unterschiedliche Arten versorgt werden, wobei vor allem einfach Nähte (gibt es als auflösbare Variante und zum Ziehen) verwendet werden und Kleber eher seltener.
    Die Zeugungsfähigkeit des Männchens besteht tatsächlich noch eine Weile weiter, aber keine Ahnung, wie lange. Das längste, was ich bei Ratten gehört habe, waren 5 Wochen.

  • Servus Chibi!


    Hey, da hast du meinen Beitrag ja ordentlich zerpflückt. Na macht ja nichts, hier gibt es dazu Antworten:



    1.) Gut so, es gibt verschiedene Meinungen und Tipps. So können die Hörnchenhalter aus mehreren Wegen den aussuchen, der am ehesten zu den Beobachtungen und zum Charakter ihrer Tiere passt. Denn wie bei jedem Lebewesen muss man individuell handeln.


    2.) Die Hörnchenmama ist ganz super mit ihren 6 Jungen umgegangen - inzwischen sind sie schon aus dem Nest und wuseln gut genährt und von Mama gut umsorgt in der Voliere (bereits in der ganzen Gruppe) herum. Die Baumihalterin hat wunderbar und verantwortungsvoll gehandelt, denn als die Baumimutter ihren 1. Wurf so gestresst hatte und nicht gut ausging, hat sie eben das Männchen kastrieren lassen um ihre Tiere, die ansich eine super Gruppe sind, nicht trennen zu müssen. Die Natur war nur schneller als der Termin zur Kastration.


    3) Du hast zwar etwas von mir zitiert, jedoch einen Wichtigen Teil nicht dabeigelassen. Nämlich dass die Kastration ein Option bei folgenden Gründen wäre:
    -eben durch Schwierigkeiten bei Geburt oder Aufzucht wie bei Pkt. 2 oder
    -durch nicht so gesunde Tiere - wie man sich eigentlich erhofft hätte - bekommen hat und deshalb keine Zucht/Vermehrung verantworten will
    Ich meinte damit nicht, dass automatisch so eine Gruppe aufgebaut werden sollte obwohl ich sie auch nicht verdonnere.


    Übrigens, in der Natur gibt es auch keine reine Weibchen- oder Männchen-WG sondern Familiengruppen - somit wären diese Haltungen auch nicht richtig. Und diese Meinung vertrete ich obwohl ich seit längerer Zeit eine Männergruppe halte.


    4.) Nüchtern - hier gehen wirklich die Meinungen auseinander. Von den Eingriffen, von denen ich weiß, haben die TÄ dies gewollt und die Tiere haben es gut vertragen. Gott sei Dank sind die Baumis nicht so ganz empfindlich wie bei den Meerschweinchen, die ständig etwas in sich "hineinstopfen" müssen. Die Tiere bekamen danach gleich normales Futter und Wasser und haben es gut vertragen.


    So wie du interessiere ich mich auch sehr für die Tiere und wäge die verschiedenen Meinungen ab. Klar, dass jeder TA seine eigene Vorgangsweise hat. Jedoch konnte ich auch aus den diversesten Berichten und auch Gesprächen mit Tierärzten herausfinden, dass gespritzte Narkosen oder andere gespritzte Medikamente wesentlich schwerer für die Tiere zu verkraften waren als andere Möglichkeiten.
    Die verklebte Wunde hat sich als sehr gut erwiesen (kurze Vertiefung: im Inneren mit auflösender Naht und die äußere Wunde verklebt) da so keine Nachbehandlung zwingend ist und somit das Tier nicht nochmal Stress ausgesetzt ist. Eine äußere Naht irritiert die Tiere möglicherweise mehr und somit ist die Gefahr, dass sie drangehen größer.




    Ich habe die Vorgangsweise einer Kastration deshalb so beschrieben, weil sie in den mir bekannten Fällen ohne Zwischenfälle verlaufen sind. Zusätzlich wird dieses Thema sehr selten angeschnitten und daher kann man sich meist nicht viel darunter vorstellen. Vielleicht kann dies aber einen Schranken lösen, wenn Baumihalter in Situationen kommen, wo diese Option eher hilfreich wäre als Weibchen oder zukünftige Junge zu gefährden. Ich kenne eure Regeln, dass nicht über Zucht usw. geschrieben wird, weil ihr die "Vermehrungen" durch nicht gut überlegte Paarhaltung nicht forcieren wollt. Ich weiß aber auch, dass es einige Züchter gibt, die gerade Pärchen aufdrängen (selbst so passiert). Dann sollte man wenigstens, wenn man nach einiger Zeit daraufkommt, dass es nicht ganz richtig ist, eine Lösung bekommen ohne dass man eines seiner heiß geliebten Mitbewohner hergeben muss.


    Ich wünsche noch einen schönen Abend
    Birgit

  • Hallo und guten Abend erstmal an alle und danke für die Antworten!


    Wie von Tarzan & Jane gut erfasst hat sich die Sachlage mittlerweile gelegt und mein kleiner Mitbewohner hüpft mitdem älteren Weibchen munter in den volis rum auch wenn sie ihm gelegentlich noch etwas zu stürmisch ist... Sie vertragen sich ohne Probleme un er gehört jetzt auch dazu!


    Auch der Auslauf mit der jetzigen Mama klappt ohne Probleme... Ich lasse alle drei Hörnchen jeden Abend für etliche stunden zusammen ihren Auslauf machen....in die voli mit den Babys kommt keines der beiden anderen Hörnchen rein da allein schon die Mama aufpasst wie ein schießhund!!!!


    Ich habe mir deshalb wieder ein junges Männchen angeschafft weil die beiden Ladys es von klein auf gewohnt waren ein Männchen an ihrer Seite zu haben... Und es sich nach dem Tod meines kleinen Freundes sofort gezeigt hat, das ihnen das fehlt... Sie waren Sehr zurück gezogen, haben jedoch öfter vor sich hin geschimpft und waren auch so vom Wesen her etwas anders...sicherlich hätte es Aug ein Weibchen sein können aber das ist es jetzt nunmal nicht ( das hat nichts mit zuchtgedanken oder dergleichen zu tun da eines meiner Weibchen aus unerfindlichen gründen nichmtal schwanger werden kann oder nicht will)


    Ich habe jetzt zum dritten mal Nachwuchs und alle waren bisher gesund und munter und fit und sind super gut bei Neunen Besitzern in der Umgebung und sogar bei zwei Züchtern mit Freihaltung unter gekommen ... Von daher gehe ich jetzt nicht aus das der plötzliche Tod meines Buben etwas vererbliches war... Wie schon geschrieben mein Tierarzt konnte keinerlei "defekt" feststellen.


    Liebe grüße


    LittleMJ :

    • Offizieller Beitrag

    LittleMJ:


    Das Verhalten von deinem Kleinen war wie gesagt ganz normal und es ist prinzipiell schön, dass sie sich vertragen. Auch wenn ich die Mutter noch nicht mit zur Inti dazu genommen hätte, s.u. Aber zumindest ist es gut, dass die Einsamkeit von dem großen Weibchen jetzt verflogen ist. Puh, es kommt mir komisch und umständlich vor, von den Tieren nur indirekt zu reden, deswegen hatte ich nach den Namen gefragt. :whistling: Also, wer ist wer? Ist MJ der Kleine? Und wer ist jetzt die Lady und wer Sweet?


    Es hat mir eben nur etwas Bauchschmerzen bereitet, dass der Kleine ein Männchen ist. Ich glaube wirklich, dass die beiden Mädels ihren Freund sehr vermissen, wie du geschrieben hast... aber vermissen sie ihn um seiner selbst willen oder vermissen sie seine Männlichkeit? ;) Was ich meine: Jedes Tier hat seinen eigenen Charakter. Ein Tier kann das andere so gut oder schlecht wie ein zweites ersetzen - gar nicht. Da spielen noch ganz andere Faktoren rein, das Alter, die Erfahrung, die Marotten - alles, was das verstorbene Tier einzigartig gemacht hat.
    Die Mädels werden sich jetzt sicher nicht denken, klasse, endlich wieder ein Kerl... Der kleine Neue ist ganz anders, riecht anders und erinnert die Mädels wahrscheinlich nicht einmal großartig an ihren alten Kumpanen. Deswegen wäre es besser gewesen, ein Mädchen zu holen, eben weil es dann ein schönes Weiberrudel und keinen neuen Nachwuchs gegeben hätte.


    Für den alten Nachwuchs heißt es nicht viel, dass der TA die Todesursache des Vaters nicht bestimmen konnte. Wenn er nicht eine exakte Obduktion vorgenommen hat, wird es eben ungeklärt bleiben und es kann durchaus ein genetischer Defekt gewesen sein, der z. B. bei den Kleinen auch erst im höheren Alter auftritt. Anders herum gedacht: Würdest du gerne Jungtiere von einem Züchter nehmen, der ein Kommentar abgibt in Richtung: "Der Vater ist leider vor kurzem im mittleren Alter aus ungeklärter Ursache gestorben." Da hätte ich als Käufer sofort Angst, dass es etwas Erbliches war, und das kann man, ohne die Todesursache zu wissen, auch nicht ausschließen.


    Die Vermehrung ist immer ein gewisses Risiko für die Mutter und die zukünftigen Jungtiere. Das Risiko lohnt sich vielleicht, wenn man als Züchter das Ziel einer gesunden Linie verfolgt, viel Genetik-Wissen hat, die Vorfahren der Zuchttiere genau kennt und somit mit hoher Wahrscheinlichkeit von sehr gesunden Jungen ausgehen kann. Als normaler Halter ist es doch aber sinnvoller, nicht "wild" zu vermehren und sich einfach so an seinen Tieren zu freuen.
    Vielleicht siehst du ja die Möglichkeit, in Zukunft von neuen Würfen abzusehen... auch dem Weibchen zuliebe, immerhin hat sie schon dreimal geworfen. Eine Abgabe oder notfalls eine Kastration des Kleinen wäre eventuell eine Option für dich.



    Tarzan&Jane:
    Ich wollte deinen Beitrag nicht böswillig zerpflücken, nur finde ich es übersichtlicher, wenn Kommentare nach einem langen Text sich auf kleine Zitate daraus beziehen - vor allem, wenn es schon Zwischenposts gibt. Somit muss man als Leser nicht herumscrollen um zu wissen, was gemeint ist. ;)


    1.) Gut so, es gibt verschiedene Meinungen und Tipps. So können die Hörnchenhalter aus mehreren Wegen den aussuchen, der am ehesten zu den Beobachtungen und zum Charakter ihrer Tiere passt. Denn wie bei jedem Lebewesen muss man individuell handeln.


    Viele Anfänger haben Probleme in der Einschätzung von Verhaltensweisen, deswegen sollte man durchaus die Variante bevorzugen oder zumindest hervorheben, die die risikoärmste ist. Man kann es sich auch über "was kann bei welcher Variante schief laufen und wie schlimm wäre das?" überlegen. In dem einen Fall (nacheinander das eine und dann das andere Weibchen integrieren) wäre es für den Kleinen eine sehr lange Integration, dagegen könnte bei einer Dreier-Integration das Muttertier zu sehr gestresst werden und es aktiv oder passiv an den Jungtieren auslassen. Somit wäre erstere Variante risikoärmer. Natürlich können beide Möglichkeiten gut ausgehen.


    2.) Die Hörnchenmama ist ganz super mit ihren 6 Jungen umgegangen - inzwischen sind sie schon aus dem Nest und wuseln gut genährt und von Mama gut umsorgt in der Voliere (bereits in der ganzen Gruppe) herum. Die Baumihalterin hat wunderbar und verantwortungsvoll gehandelt, denn als die Baumimutter ihren 1. Wurf so gestresst hatte und nicht gut ausging, hat sie eben das Männchen kastrieren lassen um ihre Tiere, die ansich eine super Gruppe sind, nicht trennen zu müssen. Die Natur war nur schneller als der Termin zur Kastration.


    Dass nun der zweite Wurf geglückt ist, lag aber nicht an dem Handeln der Halterin - der wäre wahrscheinlich auch ohne die zu späte Kastration so gelaufen. Verantwortungsvoller wäre eine sofortige Kastration gewesen.


    3) Du hast zwar etwas von mir zitiert, jedoch einen Wichtigen Teil nicht dabeigelassen. Nämlich dass die Kastration ein Option bei folgenden Gründen wäre:
    -eben durch Schwierigkeiten bei Geburt oder Aufzucht wie bei Pkt. 2 oder
    -durch nicht so gesunde Tiere - wie man sich eigentlich erhofft hätte - bekommen hat und deshalb keine Zucht/Vermehrung verantworten will
    Ich meinte damit nicht, dass automatisch so eine Gruppe aufgebaut werden sollte obwohl ich sie auch nicht verdonnere.
    Übrigens, in der Natur gibt es auch keine reine Weibchen- oder Männchen-WG sondern Familiengruppen - somit wären diese Haltungen auch nicht richtig. Und diese Meinung vertrete ich obwohl ich seit längerer Zeit eine Männergruppe halte.


    Im vorliegenden Diskussionsfall wird aber eine Gruppe ggf. genau so aufgebaut, deswegen hatte ich mich darauf bezogen.
    Reine Weibchen oder Männchengruppen sind natürlich unnatürlich. ^^ Ich hatte auch lediglich hervorgehoben, dass eine Weibchen/Kastratengruppe nicht naturgemäß ist, wie du angesprochen hast. Letztlich ist die Diskussion um natürlich oder unnatürlich sowieso müßig in der Heimtierhaltung.


    4.) Nüchtern - hier gehen wirklich die Meinungen auseinander. Von den Eingriffen, von denen ich weiß, haben die TÄ dies gewollt und die Tiere haben es gut vertragen.


    Tierärzte, die sich wirklich gut mit Nagern auskennen, operieren diese nicht nüchtern. Das ist keine Frage einer Meinung, sondern der Anatomie. Vermutlich halten noch einige TÄ daran fest, weil sie sich nicht speziell in Sachen Nagetiere fortgebildet haben bzw. weil die Nager einen zu geringen Stellenwert in der Praxis einnehmen und somit fröhlich von Hunden und Katzen auf das "Kleinvieh" geschlossen wird. Deswegen ist es wichtig, die Halter zu informieren, sodass sie einen ordentlichen TA erkennen können. Als Nagetierhalter hat man eben aufgrund dieser Haltung mancher TÄ eine ganz andere Eigenverantwortung als ein Halter größerer Tiere. Ich habe z. B. vor kurzem von einem Fall gelesen, als eine TÄ bei einer Ratte Herpes diagnostiziert hat, weil sie nicht wusste, dass bei diesen Tieren im Falle einer beliebigen Krankheit rot gefärbtes Hadersches Sekret an den Augen austritt. Kurz gesagt, sobald mal wirklich ein bischen spezialisiertes Nagerwissen gefordert ist, hört es bei manchen TÄ schon auf, sogar bei solchen Banalitäten.


    Klar, dass jeder TA seine eigene Vorgangsweise hat. Jedoch konnte ich auch aus den diversesten Berichten und auch Gesprächen mit Tierärzten herausfinden, dass gespritzte Narkosen oder andere gespritzte Medikamente wesentlich schwerer für die Tiere zu verkraften waren als andere Möglichkeiten.
    Die verklebte Wunde hat sich als sehr gut erwiesen (kurze Vertiefung: im Inneren mit auflösender Naht und die äußere Wunde verklebt) da so keine Nachbehandlung zwingend ist und somit das Tier nicht nochmal Stress ausgesetzt ist. Eine äußere Naht irritiert die Tiere möglicherweise mehr und somit ist die Gefahr, dass sie drangehen größer.


    Ich hatte ja geschrieben, dass ich die Inhalations-Narkosen ebenfalls für die beste Variante halte. (Gespritzte andere Medikamente sind wieder eine andere Geschichte.)
    Es klang bei deiner Beschreibung einfach so, als wäre das das Standardvorgehen für die Kastration - eventuell hast du noch nicht von einer größeren Zahl Kastrationen gehört, wie schon erwähnt, sind die auch relativ selten. An dieser Stelle wollte ich vorhin aber klar machen, dass es nur ein mögliches Verfahren ist - damit niemand beim TA dann merkt, dass doch alles ganz anders bzw. schlechter ist. "Wie, warum ist das denn genäht, in der HV hab ich gelesen, Kastration ist mit Kleber? Und wieso Spritze, gab es keine Gasnarkose?" Man muss hier ganz klar sagen, jeder TA hat so seine Methode. Wenn das Tier einmal in den Händen der Ärzte ist, wird der Halter i.d.R. weder über Narkoseart noch über Wundbehandlung bestimmen können. Deswegen ist es hier die Verantwortung des Nüsschengebers, vorher die Gepflogenheiten des potenziellen Tierarztes in Erfahrung zu bringen und sich notfalls für einen anderen zu entscheiden. Z. B. eben die OP in einer Tierklinik durchführen zu lassen, wenn der eigene Standard-TA nur Spritzennarkose anbietet.

  • Servus LittleMJ!


    Es freut mich, dass es deinen Tieren gut geht - super! So kann der neue Zeitabschnitt mit den Kleinen beginnen.


    Grüß dich Chibi!


    Na schau, da kommen wir doch eh noch zusammen! Denn ein Ziel haben wir gemeinsam - Tipps und Informationen geben, damit unsicheren Haltern geholfen werden kann.


    Betreffend der Operationstechniken kann man auch nur Informationen weitergeben - zumal diese gut funktioniert haben. Übrigens, meine TÄ hatte niichts von nüchtern gesagt, als ich mir den Vorgang beschreiben ließ. Halter, die interessiert sind bzw. diese Infos benötigen, können sich das für sie ansprechendste nehmen. Da eine Kastration keine aprupte Behandlung ist wo man vielleicht zum nächsten TA gehen muss (sofern man nicht schon einen hat), kann man sich davor gut bei verschiedenen TÄ erkundigen ob diese das bei so kleinen Nagern schon öfters gemacht haben und wie das sein wird. Dann kann man sich in Ruhe entscheiden, wo man einen Termin ausmacht und nicht nur nach der Honorarrechnung gehen.



    So, jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Abend und alles Gute für eure Lieblinge!
    Birgit

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich hier mal was anmerken darf:


    Es hat mir Spaß gemacht, eure sehr disziplinierte Diskussion zu lesen.
    Jeder hat sachlich seine Meinung dargelegt und es gibt sogar am Ende Annäherungen.
    Solche Kontroversen Diskussionen darf es gerne öfter bei uns geben. So kommen spannenden Meinungen
    und eventuell auch neue Ergebnisse zusammen.


    Vielen Dank dafür :thumbup:


    und ich hoffe, dass wir noch öfter auch zu anderen Themen so gute Diskussionen bekommen.

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