Aloha Peggy,
ich kenn das mit den Strohhalm halten. Ich glaube so geht es jedem in so einer Situation. Ich glaube aber nicht das ein Hörnchen sich zu "tode hungert" wenn es ein bischen was ist. Auch wenn es nicht viel ist, denke bzw. hoffe ich mal das es reicht. Etwas ganz anderes ist es wenn sie gar nicht mehr fressen. Ich kenn es zwar nur von Katzen, aber ich glaube das kann man auf jedes Lebewesen übertragen. Wenn sie aus eigenen antrieb nicht mehr futtern wollen dann haben sie sich selbst aufgegeben und das ist bei einer Heilung eigentlich das schlimmste.
Habe das bei meinen Kater vor ein paar Jahren mitgemacht und nach 4 Tagen zwangsernährung hab ich ihn dann auch aufgegeben und erlösen lassen. Durch diese persönliche Erfahrung (und auch viele mit Tierheimtieren) bin ich eben davon überzeugt das es immer positiv ist wenn sie futtern, auch wenn es nur wenig ist. Wichtig ist nur das es dann das richtige ist. Aber wie ich mitbekommen habe, gibst du ihr eh momentan viel fettreiche Sachen, somit hoffe ich doch mal das sie damit auskommt.
Und nervig und ungeduldig bist du gar nicht. Du hast einfach nur total viel Angst deine Maus zu verlieren, was ja auch total verständlich ist. Mein Senior hat heute auch keinen guten Tag und ich mach mir wiede rnen Kopp.